The Strangers

    • The Strangers



      Produktionsland: USA
      Produktion: Joseph Drake, Marc D. Evans, Kelli Konop, Trevor Macy, Sonny Mallhi, Doug Davison, Nathan Kahane, Roy Lee
      Erscheinungsjahr: 2008
      Regie: Bryan Bertino
      Drehbuch: Bryan Bertino
      Kamera: Peter Sova
      Schnitt: Kevin Greutert
      Spezialeffekte: David Hill, William Purcell
      Budget: ca. 10.000.000 $
      Musik: tomandandy
      Länge: ca. 85 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Glenn Howerton, Liv Tyler, Scott Speedman, Gemma Ward, Kip Weeks, Sterling Beaumon, Laura Margolis

      Inhalt:

      Bei diesem Film geht es um ein Ehepaar, welches von einer Hochzeit nach Hause kommt und dort von drei maskierten Fremden angegriffen wird. Verzweifelt versuchen die beiden, den gefährlichen Strangers zu entgehen um gleichzeitig ihr Überleben zu sichern.

      Trailer:



      Kinostart in Deutschland: 20.11.2008
      Deutsche DVD Fassung: 08.05.2009 ( Verleih: 07.04.2009 )
      Blu-Ray ( Kauf: 08.05.2009 )
    • Der Strangers ist mal wieder so ein Film, der gekonnt mit den ureigenen Ängsten spielt. Etwa so wie bei Them. Ähnlichkeiten sind hier durchaus vorhanden. Hier wird auch mehr auf Spannung gesetzt und der Zuschauer kann sich gut in die Situation der Hauptprotagonisten hineinversetzen. Hervorzuheben sind hier auch die Klänge und Geräusche, die bei mir viel Grusel und Spannung aufbauen konnten.

      Viel Blut gibt es hier nicht zu sehen, was man zu sehen bekommt reicht hier aber auch vollkommen aus. Gorehounds kommen somit nicht auf ihre Kosten. Die Opfer spielen ihre Rollen dafür durchweg überzeugend und auch glaubwürdig. Die Fremden, machen ihre Sache auch gut. Wer auf sehenswerte, gutgemachte gruselige und spannende Horrorthriller steht, sollte sich diesen Film ruhig mal anschauen. Meine Wertung: [film]9[/film]
      I know nobody's listening 'cos you're all looming, but I got a shot of hot rock 'n roll for you anyway... - KOKLA Red River Rock 'n Roll Request.
    • Um es gleich mal Vorweg zu nehmen, "The Strangers" gehört auch zu den Filmen, von dem man erreicht und fasziniert wird (warum auch immer) odergenau das Gegenteil auslöst, ein Mittelweg ist eher unwahrscheinlich. Wenn man schon in den ersten Minuten keinen richtigen Draht zu den Darstellern aufbauen kann und sich auch nicht Gruseln wird, so kann der weitere Ablauf für denjenigen zur puren Langeweile verkommen.
      Zumindest ist es mir wieder mal so gegangen. Das erste Drittel besteht nur darin, dass eine unbekannte Frau ein Paar terrorisiert, indem es stetig an deren Tür klopft, wo auch lange Zeit nur die Frau des Hauses anwesend ist. Das Problem, außer das kaum Abwechslung ins Geschehen kommt, ist die Geräuschkulisse an sich.
      Wir befinden uns hier in einem amerikanischen Movie, warum müssen dann ständig irgend welche asiatischen Glocken bimmeln, von denen man keine zu Gesicht gekommen wird, auch das Knacken und Klopfen ist sehr häufig, dies alles aber in einem der Art lauten Ton, dass ich mich hier nicht Gruseln konnte und die Glaubwürdigkeit dieser Erscheinung, lies mich auch schon sehr früh stark zweifeln, was halt auch an der Auswahl dieser unpassenden Geräuschkulisse liegt.
      Passieren darf natürlich erst mal lange nichts, bis dann doch eine Art Jason Voorhees mit dem Kartoffelsack über den Kopf erscheint, also der aus Teil 2, zudem noch mit Begleitung. Gesplattert wird trotzdem nicht, denn es ist somit ein Gruselfilm. Es gibt nun zwar das blutverschmierte Pärchen zu sehen, was auch scheinbar leidet, aber die zu menschliche Erscheinung der Mörder will mit dem eher geisterhaften Treiben einfach nicht übereinstimmen, dass auch irgend wie noch mitmischt oder man hat einfach wieder zu Dick aufgetragen und die Geister werden nur vorgegaukelt?
      Die Musikuntermalung spielt des öfteren immer den gleichen Ton, was ganz schön auf die Nerven fallen darf. Die Kamera und Schnittarbeit fängt das Geschehen nicht immer richtig ein und ist zu unübersichtlich geraten. Die Dialoge der blassen und auch schlecht gelaunten Darsteller, anhand ihrer miesepeterigen Mimik, sind sogar verdammt hölzern ausgefallen, der Unterhaltung somit nicht mal ansatzweise dienlich.
      Was man höchstens noch gut heißen kann ist, dass der Film des Nächtens sehr düster ausgefallen ist und die Haus-Kulisse mit seinen Braunton hat sicherlich auch was für sich, aber mit derlei Kunst habe ich nicht so, deswegen ist der Film bei mir komplett durchrasselt.

      Nach dem das Ende, ziemlich plump den Deckel auf die Geschichte legt, könnte ein ganz anderer sogar hochgehen. Wenn es nicht der Wutausbruch ist, dann wohl der Mülleimer.

      [film]2[/film]
    • ;) Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich Filme gefallen. Ich bin auch der selben Meinung, dass man den Film entweder mag oder nicht. Mir persönlich gefiel er sehr. Auch die Musik und Klänge, passten für mich und trugen einen großteil dazu bei, dass ich es spannend und gruselig fand.
      I know nobody's listening 'cos you're all looming, but I got a shot of hot rock 'n roll for you anyway... - KOKLA Red River Rock 'n Roll Request.
    • Regisseur Bryan Bertino hat mit "The Strangers" dem in den letzten Jahren sehr beliebten Terror-Kino einen wirklich sehenswerten und interessanten Beitrag hinzugefügt. Allerdings sollte man erwähnen, das es sich um einen eher ziemlich unblutigen Vertreter handelt, der seine Wirkung fast ausschließlich über die psychische Schiene entfaltet. Thematisch gesehen ist dieser Film fast mit dem französischen Genre-Kollegen "Them" identisch, nur das meiner Meinung nach nicht die gleiche Intensität erreicht wird, "Them" wirkte doch irgenwie noch dichter und bedrohlicher und löste ein noch stärkeres Gefühl der Beklemmung beim Zuschauer aus. Auch sind gewisse Anlehnungen an "Funny Games" nicht von der Hand zu weisen, so das man es hier mit einem recht interessanten Mix zu tun bekommt.

      Was man hier als sehr gelungen ansehen kann, ist der gelungene Spannungsaufbau, vor allem in den ersten 30 Minuten spürt man förmlich, wie die Anspannung zwar langsam, dafür aber sehr intensiv ansteigt. Gerade diese langsame Steigerung sorgt dafür, das auch die vorherrschende Grundstimmung eine extreme Wandlung vollzieht. Aus anfänglicher Unsicherheit wird Angst, die sich zusätzlich noch mit Panik vermischt. Die Situation nimmt stark bedrohliche Ausmaße an und das drohende Unheil liegt förmlich in der Luft. Das merkt man auch den beiden Hauptdarstellern an, die die aufsteigenden Gefühle durchaus autenthisch und glaubwürdig zum Betrachter transportieren. Die aufsteigende Panik wird sehr gut zum Ausdruck gebracht, was aber nichts daran ändert, das auch hier wie so oft in dieser Art von Filmen einige Handlungsweisen der Opfer recht unlogisch erscheinen.

      Gerade wenn man versucht, sich in die Situation von Kristen und James hineinzuversetzen, kann man den psychischen Druck einigermaßen nachvollziehen, unter dem die beiden leiden müssen, da ihre Gegner auch nur selten für sie sichtbar sind. Ganz generell fand ich es sehr gut, das die Täter für den Zuschauer absolut anonym bleiben und man ihre Gesichter zu keiner Zeit zu sehen bekommt. Denn so kann man keinen Bezug zu ihnen entwickeln und sie so als gesichtslose Killermaschinen ansehen. Auch die Motive für ihre Tat bleiben einem verschlossen, die einzige Antwort auf die Frage "Warum tut ihr das?" ist die banale, aber auch sehr aussagekräftige Antwort "Weil ihr zu Hause seid". Dadurch, das die drei Täter hier keinerlei Gesicht haben und man wirklich rein gar nichts über sie weiss, kann man sich noch intensiver mit den Opfern beschäftigen und durchlebt deren Situation teilweise mit, was nicht gerade dazu führt, das man sich in der eigenen Haut besonders wohlfühlt.

      "The Strangers" bietet gutes, aber nicht herausragendes Terror-Kino, an Spannung und Atmosphäre gibt es eigentlich nicht viel zu beanstanden. Dennoch finde ich, das der Film nicht ganz an die Qualität von "Them" herankommt, der ganz einfach noch intensiver war und dem Zuschauer noch stärker unter die Haut gegangen ist. Dennoch bekommt man es auch hier mit einem durchaus intensiven Filmerlebnis zu tun, das auf jeden Fall sehenswert ist und auch nicht ganz spurlos an einem vorbeizieht.


      [film]7[/film]
      Big Brother is watching you
    • muss ehrlich sagen,das ich bei eingeschlafen bin.die ersten 30 mins habe ich noch mitbekommen,waren für mich persönlich jedoch sehr langweilig,obwohl mir der trailer sehr gut gefallen hatte.meine freundin hat ihn zuende gesehen und war auch nicht wirklich davon überzeugt.denke mal der film ist geschmackssache.
      30% aller Amokläufer spielen Killerspiele!
      100% aller Amokläufer essen Brot!
      Verbietet Brot!!! :28:
    • Mir hat der erste Teil de Films gefallen, kann die ganzen harten Kritiken nicht ganz verstehen. Gute Kameraführung, Schnitte. Die Story find ich auch gut, obwohl man sicher noch mehr raus holen konnte, aber hebt sich deutlich von üblicher Einheitsware ab. [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Also schlecht fand ich den Film wirklich nicht. Streckenweise eine richtig
      schön bedrohliche Atmosphere.

      [film]7[/film]
    • Original von Dr.Doom
      The Strangers ist wohl der Lieb ich / Hass ich Film des Jahres. lol



      Das glaube ich nicht, aber vollkommen überzeugen kann er nun einmal nicht.
      Big Brother is watching you
    • von der Wertung bei der ofdb her schon, Gesamtwertung 5,9X dazu sehr viele Reviews mit Wertung 2 und viele mit 7-9

      sieht bei Freitag der 13. (2009) aber ähnlich aus, die Wertung trifft sich dann in der Mitte. lol

      Filmstarts: Freitag der 13. Pressespiegel: 4,6 / The Stangers 6,1

      da sieht das ja bei Filme wie
      Wolf Creek und Broken - Keiner kann dich retten noch ungespaltener aus, bei Broken sind sogar einige 10er Wertungen jetzt aufgetaucht, ein Grund den Film noch mal anzuschauen. lol lol
    • Gibt halt Filme die die Meinungen spalten. The Strangers find ich
      recht unterhaltsam, Wolf Creek hingegen fürchterlich schlecht.

      Beide Filme bedienen sich auch einem vollkommen unterschiedlichem
      Stil. Wo The Strangers auf Atmosphere im Stil von Them setzt, greift
      Wolf Creek ein vollkommen absehbares Schema auf.
    • Der Film an sich gefiel mir nur Liv Tyler ging mir gehörig auf die Nerven

      [film]6[/film]
    • Was für ein schrecklich langweiliger Film ~.~
      ICh hatte mich ja so darauf gefreut ihn endlich zu sehen, habe mich sogar gedulded und ihn zu meiner Schwester mitgenommen da sie ihn auch unbedingt sehen wollte und selbst unsere beiden MEinungen gingen schwer auseinander^^
      Bei mir zumindest konnte der Film zu keinem Zeitpunkt Spannung aufbauen, denn dafür verhalten sich die Protagonisten einfach zu dumm. Es ist zu jedem Zeitpunkt abzusehen was passieren wird, man muss im Grunde nur immer den dümmsten Schachzug der Darsteller vorrausahnen.

      Das es für das Handeln der 3 "Killer" dann auch kein wirkliches Motiv gibt setzt dem ganzen dann noch die KRone auf.

      [film]1[/film]
      Kalt im Nachtwind schwingt er hin und her,
      Sein Genick brach am Glockenseil.
      Regen tropft auf totes Fleisch,
      Rinnt herab am Glockenseil.

      (Eisregen)
    • Kann verstehen das man evtl entäuscht ist wenn mehr erwartet wurde, aber das ist doch kein Film der einen 1! punkt verdient hat. Vergleiche hinken ja immer, nur was normalerweise hier 1 punkt bekommt ist Schrott ala Amusement, Nine Miles Down oder ähnlich wirklich schrottige Streifen. Davon sehe ich The Strangers meilenweit entfernt, ist aber nur eine Anmerkung.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Ich hab den Film nur einmal gesehen und kann mich nun nur noch an wenig erinnern. Er hat mir einfach nichts gegeben. Sehr eintönig, Darsteller auf die man keinen Bezug gewinnen kann und dann auch noch der Versuch ein paar Slasherelement oder so was einzubauen, was hier irgendwie gar nicht passte und was ich auch nicht wirklich verstanden habe was dies sollte. rofl
    • Original von tom bomb
      Kann verstehen das man evtl entäuscht ist wenn mehr erwartet wurde, aber das ist doch kein Film der einen 1! punkt verdient hat. Vergleiche hinken ja immer, nur was normalerweise hier 1 punkt bekommt ist Schrott ala Amusement, Nine Miles Down oder ähnlich wirklich schrottige Streifen. Davon sehe ich The Strangers meilenweit entfernt, ist aber nur eine Anmerkung.


      Gut du hast Recht,man könnte natürlich sagen das der Schauplatz gut gewählt war, die Kameraarbeit ordentlich und die Schauspieler gut waren. Aber es hilft ja alles nix wenn ich von einem Film absolut nicht unterhalten werde. Ich baue bei dem Film regelrecht Agressionen auf weil sich die Charaktäre derart dumm verhalten und es gibt mir nichts wenn ich zum Ende des Film nichtmal mit einem Motiv konfrontiert werde das Sinn macht.
      Klar, Jason hat auch nicht unbedingt das beste Motiv, aber bei ihm macht es immerhin noch Spaß zuzugucken, während ich die Killer in The Strangers als total farblos und langweilig befinde.

      Der Film ansich hat vielleicht eine bessere Note als 1 verdient, beim Unterhaltungswert halte ich aber an der Note fest.
      Kalt im Nachtwind schwingt er hin und her,
      Sein Genick brach am Glockenseil.
      Regen tropft auf totes Fleisch,
      Rinnt herab am Glockenseil.

      (Eisregen)
    • Wer sagt denn dass Jason kein Motiv hatte. lol Gut, spätestens ab Teil 5 wird man nicht mehr verstehen wieso der nichtig ruhe gibt, trotz seiner schweren Kindheit. :5: Ansonsten sehe ich dies aber auch so, für mich gab es keine Hintergründe über die Slasherelemente. Würde aber auch nicht so schwer wiegen, wenn der Film mich irgend wie unterhalten hätte.
    • Strangers war ein netter Film und wusste stellenweise wirklich etwas wie Atmosphäre aufkommen zu lassen. Geht allgemein in Ordnung, kann man durchaus mal gesehen haben.

      [film]8[/film]

      Freu mich auf den 2.!
    • Sehr sehr guter Horrorthriller, der durchwegs spannend ist und somit genau meinen Geschmack trifft, das Ende war zwar etwas seltsam, und man hat auch nichts wirklich näheres über die Täter erfahren aber er ist echt gut gemacht und gruselig. Einige Schockmomente waren auch zu verzeichnen die einen das eine oder andere mal zucken lassen :0:

      Wer hier auf neues hofft wird enttäuscht, da ich aber sowieso lieber auf altbewährtes stehe und nicht in jedem Film was neues brauche solang das alte gut aufbereitet wird, kommt jeder der sich hiermit angesprochen fühlt auf seine kosten.

      [film]8[/film]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Silentium ()

    • Gerade eben geschaut. In ordentlichem Ambiente... also Dunkel, mit Anlage und auf der großen Glotze. Soll heißen, ich habe versucht dem Film echt eine Chacne zu geben.

      Kurz und Knackig: [film]2[/film]

      Der Anfang hatte noch etwas Interesse an den Akteuren aufkomme lassen, aber danach wars nur noch Panne. An der 1 ist er dann doch vorbei geschrammt, weil es einfach immer noch schlechter geht! Was für ein Langweiler...! Nach Vampire Girl vs Frankenstein Girl (oder wie der Schund hieß) der schlechteste Film den ich dieses Jahr gesehen habe... :11:
    • Unsere Geschmäcker sind bei einigen Genrefilmen garnicht mal so unterschiedlich. lolp
    • bei dem film hatte ich echt richtig angst ^^ super stimmung und aus wenig wurde hier unheimlich viel gemacht.

      [film]9[/film]
      "One side of me says, I'd like to talk to her, date her. The other side of me says, I wonder how her head would look on a stick? " (Edmund Kemper)
    • Jetzt wieder positive Worte. Hält sich sehr die Waage mit den Meinungen. Ich bleibe bei 7 Punkten, der Film ist sehenswert.
    • ich mag die art wie der film einem angst macht. das ist irgend wie anders. so ruhig. das verwirrt mich ^^
      "One side of me says, I'd like to talk to her, date her. The other side of me says, I wonder how her head would look on a stick? " (Edmund Kemper)
    • Das einzige was mich hier verwirrt hat war die Geschichte als Slasher/Gruselfilm Verwürfelung und vor allem die asiatischen Glocken fand ich stetig irritierend. lol
    • hehe ich weiß was du meinst ^^ ich find den film kann man echt nur schwer mit anderen vergleichen. der steht so für sich. strange. in der tat :0:
      "One side of me says, I'd like to talk to her, date her. The other side of me says, I wonder how her head would look on a stick? " (Edmund Kemper)
    • Original von sid.vicious:

      Jetzt wieder positive Worte. Hält sich sehr die Waage mit den Meinungen. Ich bleibe bei 7 Punkten, der Film ist sehenswert.


      Ich finde bei der Masse an Filmen kann man seine Zeit schon sinnvoller investieren :5:

      Was mich bei Strangers massiv gestört hat war die Allwissenheit der menschlichen Täter. Bei unseren übernatürlichen "Helden" ala Freddy, Jason etc. lass ich mir das ja noch eingehen.
      Und ja ich weis natürlich dass dies eine Grundmechanik solcher Filme ist. Aber auf eine gewisse Art und Weise war es bei Strangers irgendwie zuviel des Guten. Da tauchen die Täter immer wieder draussen und drinnen direkt neben den Opfern auf nur um dann immer wieder im richtigen Moment wenn das Opfer sich umdreht zu verschwinden. Ich weis, dass das in jedem Slasher so ist, aber hier fand ich das einfach zuviel/zu aufgesetzt...
      Auch die Szene mit seinem Kumpel war doch sowas von dämlich und vorhersehbar.
      Spoiler anzeigen
      Der Typ ruft draußen nach seinem Kumpel. Aber sobald er drinnen im Haus ist schleicht er fast schon durch die Gegend, nur um dann völlig "überraschend" erschoßen zu werden lolp


      Zudem finde ich dass in einem Film nur Spannung aufkommt wenn man mit den Darstellern mitfiebern kann. Aber die Beiden sind doch sowas von belanglos und austauschbar. Da kommt doch keine Spannung auf.
      Selbst meine Freundin (die sich eigentlich bei jedem Horrorfilm erschrickt und der alles was über Sixth Sense und Konsorten geht schon zuviel ist), war recht gelangweilt davon. lolp
    • echt?! hmmm ich hatte da echt schiss. die vorstellung ist total krank lolp
      "One side of me says, I'd like to talk to her, date her. The other side of me says, I wonder how her head would look on a stick? " (Edmund Kemper)
    • ah geht :P bei mir kommts auf jedenfall an. obs an den darstellern liegt weis ich nich ^^
      "One side of me says, I'd like to talk to her, date her. The other side of me says, I wonder how her head would look on a stick? " (Edmund Kemper)
    • Ein Film zu dem ich keinerlei Bezug aufbauen konnte und mich die gesamte Zeit ziemlich gelangweilt habe. Der Vergleich zu Them ist zwar nachvollziehbar, aber das sind 2 Ligen die da gegeneinander antreten und The Strangers hat für mich dabei ganz klar verloren. Dieser Film hat mir überhauptnicht gefallen, warum auch immer.

      [film]2[/film]
      Auge um Auge, Zahn um Zahn ..
    • Mir hat der Streifen hervorragend gefallen.Der Terror durch die mysteriösen Eindringlinge baut sich stetig auf und ich konnte mitfiebern.Das ganze kommt auch sehr ruhig aber bedrohlich rüber und die Darsteller haben mir auch in ihren Rollen gefallen.Grossartige Gewaltszenen gibt es nicht die sind aber hier auch nicht von Belang.Hier mal wieder ein weiteres Beispiel wie Geschmäcker bei Filmen auseinandergehen.Ich schliesse mich Sid an und gebe

      [film]7[/film]
    • Original von Trasher:
      Der Terror durch die mysteriösen Eindringlinge baut sich stetig auf und ich konnte mitfiebern.Das ganze kommt auch sehr ruhig aber bedrohlich rüber und die Darsteller haben mir auch in ihren Rollen gefallen.



      Sehr gut und wahr gesprochen/ geschrieben.
    • dem schließe ich mich an ^^
      "One side of me says, I'd like to talk to her, date her. The other side of me says, I wonder how her head would look on a stick? " (Edmund Kemper)
    • Einer der schlechtesten Filme mit dieser Thematik.
      Unglaubwürdig gespielt, kein guter Spannungsbogen, unglaubwürdig.
      Fand den Film ziemlich langweilig !

      2 von 10
    • Die Filmidee an sich fand ich gut, die Schwäche des Streifens liegt ganz klar (wie auch schon genannt) bei den ausdrucksschwachen und teils leer wirkenden Hauptdarstellern.
    • Ist schon paar Jahre her, als ich den Streifen zusammen mit zwei Kumpels gesehen habe. Kann mich noch zu gut daran erinnern wie uns der Film mitgenommen hat, wir hielten es vor Spannung kaum noch aus. Ein Film, der mit den Urängsten des Menschen spielt. Top!
      [ARIGHT]70s Horrormovies are the best![/ARIGHT]
      In space no one can hear you scream.
    • Original von Dr.Mabuse:

      Strangers war ein netter Film und wusste stellenweise wirklich etwas wie Atmosphäre aufkommen zu lassen. Geht allgemein in Ordnung, kann man durchaus mal gesehen haben.

      [film]8[/film]

      Freu mich auf den 2.!


      Text passt irgendwie nicht ganz zur Wertung oder? :18:

      Ich hab mich bei Strangers richtig eingeschissen und das passiert nicht oft, vor allem nicht, dass ich es zugebe. :5:

      Die Story ist natürlich nicht die beste, wobei das in diesem Genre auch selten vorkommt, da spielen andere Dinge eben eine größere Rolle, wie Atmosphäre und Shockmomente, und die sind hier sehr gut eingesetzt. erst nach dem abspann schaltet sich Vewrstand und Logik wieder ein und beleuchtet das ganze.
      Als Film daher [film]5[/film]
      als Erlebnis dagegen [film]8[/film]


      “Drinking alone is as bad as shitting in company“ :5:
      :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71: :71:
    • The Strangers

      Der Trailer hat mich damals halbwegs angesprochen.
      Der Film hätte was werden können.
      Obwohl die Story so altbacken ist, dass sie wieder asbach ist, wäre genug Potential vorhanden gewesen um ordentlich was zu reissen.
      Der Film beginnt kurz und knapp - über das Paar wird nur am Rande berichtet.
      Er verlässt das Haus, Sie bleibt zurück...."The Strangers" kommt langsam in Fahrt und baut Spannung auf.
      Liv Tyler wird alone at home ausserhalb der eigenen vier Wände terrorisiert...und plötzlich steht ein maskierter Jemand hinter ihr, ohne das "Arwen" dies merkt (Höhepunkt des Films).
      Was dann folgt sind Logiklöcher, dummes Verhalten von Tyler und Speedman (ich mag den Typ nicht) und ein Ende, was ich nicht verstehen oder nicht begreifen will.
      Vielleicht sollte ich Mormone werden um einen tieferen Sinn zu erkennen.

      3.5/10 (für das erste Drittel + die Masken)
      Ich schaue keine Filme, Filme schauen mich!