App - Der erste Second Screen Film

    • App - Der erste Second Screen Film



      Produktionsland: Niederlande
      Produktion: Kees Abrahams, Robin de Levita
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Bobby Boermans
      Drehbuch: Robert Arthur Jansen
      Kamera: Ezra Reverda
      Schnitt: Brian Ent
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: -
      Musik: Herman Witkam
      Länge: ca. 75 mins
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      • Hannah Hoekstra: Anna Rijnders
      • Isis Cabolet: Sophie Welts
      • Robert de Hoog: Tim Maas
      • Alex Hendrickx: Stijn Rijnders
      • Matthijs van de Sande Bakhuyzen: Daan Thijsse
      • Patrick Martens: Henry
      • Harry van Rijthoven: Dr. Carlo
      • Liza Sips: Liesbeth
      • Jeroen Spitzenberger: Jerry
      • Mark van Eeuwen: Sim




      Inhalt:
      Der Film beginnt mit der Aufforderung, dass Leute ihr Handy bzw. Smartphone dem Film entgegenhalten sollen. Vorerst finden Anna und weitere Personen das lustig und sobald ladet sich auch Iris, das App, auf alle Smartphones herunter. Zuerst finden die Studenten das App hilfreich, weil er alle Fragen beantwortet. Doch bald sollen sie erfahren, das es für allen, die Iris geladen haben, ein Weg in den Abgrund bedeutet. Iris verselbstständigt sich zusehends, denn es übernimmt die Kontrolle sämtlicher Benutzer dieses APPs.
      Das zeigt sich zuerst bei der Psychologiestudentin Anna, deren Bruder bei einem Motorrad verunglückte und seine Beine nicht mehr bewegen kann. So muss er das Laufen wieder mühsam erlernen. Es gelingt nur mit dem Chip-Implantat, welches ihm der Arzt unter die Haut eingesetzt hat.
      Doch kurze Zeit entwickelt sich das APP Iris zu einem Alptraum, denn es übernimmt die völlige Kontrolle über die Nutzer, die zur Massenhysterie führt, wenn nicht gar bis zum Tod. Es beeinflusst die Menschen und keiner von denen ist und bleibt unbeobachtet, selbst der Weg ins Bad oder im Bett bleibt geheim. Selbst Bilder und Kurzvideos werden automatische an Personen verschickt. Es gibt somit keine Privatsphäre mehr.
      Um dieses zu stoppen, versuchen Anna dieses App zu deinstallieren, doch ohne Erfolg. Als sie sich ein neues Smartphone besorgt, hat sich Iris auch dort eingenistet.
      Doch werden die Studenten sich von diesem teuflischen App befreien können?

      Ich hatte ein mulmiges, unruhiges Gefühl bei diesem Werk. Zwar ist diese Technologie noch Utopie, aber wer weis ob so etwas mal tatsächlich möglich ist?


      [film]8[/film]

      Trailer:
    • Der Filmtitel verspricht schon Grauen und das blanke Entsetzen. APP!!! Die Kamera ist manchmal zu wackelig, es wird hier nicht aus der Sicht einer Kamera gefilmt, trotzdem muss der Film immer absichtlich hektisch wackeln wenn mal etwas Action drin ist. Es gibt keine glaubhaften Beweggründe wie Anna auf die oder den Täter kommt, genau so gut hätten die auch Opfer sein können. Guter letzt wird das nicht mal aufgelöst, wahrscheinlich hat sich die App selbstständig gemacht. ^^ Zudem wird die App (Iris-Software) einmal auf sehr vielen Handys in der Highschool übertragen, aber guter letzt wird Anna als einzige direkt kontrolliert, wirklich erklären kann man sich das nicht. Die Story ist spannend und temporeich bis zum Schluss, aber der Film hat mit der 2.Hälfte mehr Logik-Löcher als Emmentaler-Käse.

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