Produktionsland: USA
Produktion: Elliot Schick
Erscheinungsjahr: 1974
Regie: Paul Maslansky
Drehbuch: Robert C. Jessup
Schnitt: Carl Kress
Kamera: Robert C. Jessup
Musik: Dino Fekaris, Nick Zesses
Spezialeffekte: Roy L. Downey
Länge: ca. 88 Min.
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Maki Bey, Robert Quarry, Don Pedro Colley, Betty Anne Rees
Nachdem ihr Freund von Gangstern totgeschlagen wurde, bittet Diana „Sugar“ Hill die Voodoo-Hexe Mama Maitresse um Hilfe. Diese ermöglicht ein Treffen mit Baron Samedi, der die Toten auferstehen – und Sugar Hill, die Rache genießen – lässt.
Produktion: Elliot Schick
Erscheinungsjahr: 1974
Regie: Paul Maslansky
Drehbuch: Robert C. Jessup
Schnitt: Carl Kress
Kamera: Robert C. Jessup
Musik: Dino Fekaris, Nick Zesses
Spezialeffekte: Roy L. Downey
Länge: ca. 88 Min.
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Maki Bey, Robert Quarry, Don Pedro Colley, Betty Anne Rees
Nachdem ihr Freund von Gangstern totgeschlagen wurde, bittet Diana „Sugar“ Hill die Voodoo-Hexe Mama Maitresse um Hilfe. Diese ermöglicht ein Treffen mit Baron Samedi, der die Toten auferstehen – und Sugar Hill, die Rache genießen – lässt.
Aber hallo! Was war das denn schon wieder. Es ist schon erschreckend, dass ich diesen Film erst heute kennen gelernt habe. Denn die SCHWARZEN ZOMBIES VON SUGAR HILL, bereiten dermaßen viel Freude, so dass die Spielzeit im Fluge vergeht.
Paul Maslansky (ist das wirklich seine einzige Regiearbeit?) präsentiert eine vollkommen kuriose Mischung aus Gangster,- und Zombiefilm
, bei der kein Auge – vor lachen – trocken bleibt.
Der Film beginnt mit dem brillanten Song „Supernatural Voodoo Woman“ von den Originals. Dabei entpuppt sich eine praktizierte Woodoo-Zeremonie, als eine Darbietung in einem Nachtclub. Es dauert nicht lang bis Charles Robinson als Fabulous – in einen unbeschreiblichen Anzug gehüllt - die Szenerie betritt. Mir fiel umgehend die Kinnlade nach unten, denn ein derartiges Outfit…
„Hier sind deine Söldner des Todes. Töten ist das Einzige, zu dem sie fähig sind.“
Dieser Auftritt kann kaum überboten werden, auch wenn Richard Lawson als der Polizist Valentine, einen gigantischen Afro-Look sowie phänomenale Koteletten zur Schau trägt. Die weißen Bösewichte O'Brien, George und Tank Watson liefern ihre gesonderte Bewerbung für die Aufnahme in die Liste: „Dämlichste Fratzen der Filmgeschichte“, ab.
Die Story setzt sich mit dem üblichen Rachethema auseinander und lässt dabei die Untoten, als Werkzeuge der Vergeltung, auflaufen. Dazu kommen entsprechend befremdliche Dialoge.
Fazit: DIE SCHWARZEN ZOMBIES VON SUGAR HILL sollte(n) jedem Mitglied der Trash- und Blaxploitation-Garde munden. Allen anderen wird Baron Samedi, die Zombies auf den Hals hetzen.
Ein köstlicher Unfug.