Erdling

    • Blitz und Donner Debüt-Maxi 16.10.2015






      Erdling On Tour:
      17.10.2015 - Brühl - Brühler Rocknacht
      22.10.2015 - Aschaffenburg - Colos-Saal *
      23.10.2015 - Wuppertal - Live Club Barmen *
      24.10.2015 - Dresden - Pushkin *
      29.10.2015 - Hannover - Musikzentrum *
      30.10.2015 - Oberhausen - Kulttempel *
      05.11.2015 - Heidelberg - Schwimmbad Club*
      06.11.2015 - Münstler - Sputnik Halle *
      07.11.2015 - Rostock - MAU Club*
      20.11.2015 - Fürth - Kopf und Kragen
      21.11.2015 - München - Garage Deluxe
      03.12.2015 - Magdeburg - Factory **
      04.12.2015 - Hannover - Musikzentrum **
      05.12.2015 - Gießen - Jokus **
      * = supporting Unzucht
      ** = supporting Lord of the Lost

    • Hinter Unzucht kommt schon die nächste Neue Deutsche Härte mit Erdling, sogar aus dem selben Lager. Nichts neues aber gut runter gekurbelte Maxi. Könnte aber auch für die Szene schon zu glatt sein, mal sehen wie das Album wird.
      5/6
    • Album: Supernova (17. März 2017)

      NDH wie sie sein muss. Gitarrist und Schlagzeuger verlassen Stahlmann um Erdling zu gründen. Stahlmann war zuletzt schon fast zu beliebig. Das Album hat einige Hits drauf. Hört sich sehr stark nach Oomph! an und ist durchweg gut. Die Bonus Remixe sind allerdings mit Ausnahme ziemlich schlecht, hätte man sich sparen können hinten raus, bläht das Album nur auf unnötig viele Titel auf. 5/6

      Favoriten:

      Phoenix
      Frei wie der Wind
      Supernova
      Absolutus Rex
    • 3/6 Gesang passt nicht mehr richtig.

      Album: Dämon (27.07.2018)
    • Kritik zu Dämon

      Bei den aktuell frischen Schwarzmusik Rockplatten kann sich Erdling's Dämon zumindest hören lassen. Es ist NDH gemischt mit Balladen. Ich finde den ruhigen „Schau nicht mehr zurück“ auch gut gesungen. Die Lyrics sind allerdings nicht so besonders oder stark. Soundmässig aber voll im Soll, also Riffs und Elektro-Beats passen. Allerdings gewiss kein Sommeralbum, vor allem wenn es z.B. im besten Titel „Winterherz“ eine ganz andere Jahreszeit angesprochen wird, bei einem allgemein nachdenklich dunklen Album ist es zur Sommerzeit schon irritierend. So schlecht wie bei anderen Kritiken geschrieben ist das Album nicht, kommt in etwa an den Vorgänger heran. 4+/6
    • nun mit Blutengel als Unterstützung


      Textlich sehr gut, aber der Sound von Neill Freiwald und co. ist mir mittlerweile fast schon zu schnell, auch wenn es hier noch passt.. allerdings das Pohls Stimme gegen Freiwald untergeht lol 5/6 Ach ja, RiP Walter Freiwald
    • 5/6 Bester Elektrosong für den Winter für mich bisher, auch wenns garnicht so Eiskalt mit dem Wetter ist. lol Album Kritik folgt...
    • zu Yggdrasil:

      Freiwald mit seinem Meisterwerk! Eiskalte Winterzeit haben wir zwar nicht, aber dieses Album ist die pure Kälte der dunkel schwarzen Winterabende, keine große Melancholie, dass würde zu Erdling nicht passen, sondern herrlich hingerotze und zugängliche Clubnummern, mit mehr Härte als zuvor. Das beste Album in dem Bereich seit Eisplanet von der Eisfabrik. Ich hoffe das Yggdrasil dem Erdling in der schwarzen Szenen einen Push verleiht, da bin ich mir sicher, dass sie dort noch bekannter und beliebter werden und auch durch Streaming noch gut verkauft wird. Clubkracher am Stück.

      Favoriten: “Blizzard”, “Wir sind Midgard”, “Yggdrasil”, "Wölfe der Nacht" und der Überragende “Blut und Erde”

      5+/6
    • Helheim (VÖ: 03.12.2021)

      Walter Freiwald's Sohn haut mit Helheim ein Album raus, dass könnte einerseits glatt von Unheilig sein, als sie kurz davor waren den Sprung in den Mainstream zu machen. Das trifft zumindest auf den Titelsong "Helheim" zu, dass könnte glatt auf einem Unheilig Album drauf sein, ohne das man den Unterschied merkt und ich finde den Titel insgesamt auch am Besten.

      Manko, dass ganze Album will was Anderes und geht auch nicht den Weg sich mit NDH oben in den Charts wiederzufinden, wo die letzten 2 Alben schon klar in diese Richtung gingen. Für die keltischen Mythen welches das Album Helheim präsentieren will, dafür ist zu viel Gesang drin, kein Platz für mystisches oder Atmosphäre, ich finde es irgendwie thematisch daher unpassend. Zudem gibt es zu viel softe Stücke, die Metalfans dann langweilen, was den Sound von Erdling bisher auch abdeckte. Das komische an dem Album, es ist trotzdem gut, und gehört bestimmt auch noch zu den besten 20 Alben des Jahres aus der Schwarzen-Musik-Szene, da sich die Songs unterscheiden und 4 - 5 Hits drauf sind und auch der Rest noch gut durchgeht und genau da kann Erdling immerhin als Top-Winteralbum gut einparken, aber es ist halt nicht spannend genug als Ganzes oder ein durchschlagender Erfolg und Erdling wird oder will sich da auch nicht mehr neu erfinden. Das Album ist ein Kleidtod, dass ist doch auch was.

      5/6

      5/6
      6/6
      5/6
      6/6