Wrecker - Death Truck

    • Wrecker - Death Truck



      Produktionsland: Kanada
      Produktion: John A. Curtis , Don Knodel und Even Tyler
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Michael Bafro
      Drehbuch: Michael Bafro und Even Tyler
      Kamera: Ian MacDougall , Jon Thomas
      Schnitt: Tanner Adams , Karilynn Ming Ho , C.J. Wallis
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: Francois Latremoille
      Musik: Vincent Mai
      Länge: ca. 80 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Anna Hutchison - Emily
      Andrea Whitburn - Leslie
      Jennifer Koenig - Kellnerin
      Don Knodel - Mann im Diner
      Michael Dickson - Pickup Fahrer

      Handlung:

      Zwei Freundinnen machen einen Trip durch eine einsame Gend, ein Trucker findet gefallen an ihnen und beginnt eine Jagd.



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 05.10.2017 (Verleih: 05.10.2017)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Weshalb lassen sich die 2 Frauen unterwegs mit einem Sportwagen (Mustang) stetig von einem Laster überholen und beschweren sich auch noch, statt mal richtig mit der Karre auf die Tube zu drücken. Das ergibt einfach keinen Sinn, zumal es genug Überholmöglichkeiten für die Damen gibt und der Lasterfahrer eben nicht wie ein Psychopath auf der Straße wirkt. Zudem ist das erste Drittel zu lahm inszeniert, es passiert auf der zugegeben ganz ansehnlichen Highwaykulisse nichts, erst beim eintreffen auf einer Raststätte später kommt ein wenig Spannung dann auf. Von richtigem Terror aber zu wenig zu sehen, Härte gibt es hier auch nicht, nicht mal einen Schusswechsel, höchstens der Laster der mal jemanden erwischt oder das Ding sich schrottet, aber auch das versiebt im Off-Bild.

      Das ist eindeutig zu wenig für einen geselligen Aberd, eine echte Light Ausgabe von Joyride, The Hitcher oder den 70er Spielberg Film „Duell“, ohne wenigstens den Trashfaktor zu bedienen. Das es dem Regisseur, der ja wenigstens über die technischen Mittel verfügt hat, nicht selbst aufgefallen ist, hiermit zu wenig für das Genre zu liefern und damit einen lupenreinen Rohrkrepierer zu erzeugen. Das Beste an dem Film ist das Cover.

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