Produktionsland: Japan
Produktion: Kazuo Iriba
Erscheinungsjahr: 1974
Regie: Noribumi Suzuki
Drehbuch: Masahiro Kakefuda, Noribumi Suzuki
Kamera: Mitsuo Katô
Musik: Masao Yagi
Länge: ca. 88 Min.
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe/ab 18
Darsteller: Yumi Takigawa, Emiko Yamauchi, Ryouko Ima, Akiko Mori, Fumio Watanabe
Um dem Tod ihrer Mutter auf die Spur zu kommen, tritt Maya in das Kloster ein in dem ihre Mutter einst verstarb. Maya stellt schnell fest dass es innerhalb der Klostermauern nicht mit rechten Dingen zugeht. Starb ihre Mutter eines natürlichen Todes? Wohl kaum…
Produktion: Kazuo Iriba
Erscheinungsjahr: 1974
Regie: Noribumi Suzuki
Drehbuch: Masahiro Kakefuda, Noribumi Suzuki
Kamera: Mitsuo Katô
Musik: Masao Yagi
Länge: ca. 88 Min.
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe/ab 18
Darsteller: Yumi Takigawa, Emiko Yamauchi, Ryouko Ima, Akiko Mori, Fumio Watanabe
Um dem Tod ihrer Mutter auf die Spur zu kommen, tritt Maya in das Kloster ein in dem ihre Mutter einst verstarb. Maya stellt schnell fest dass es innerhalb der Klostermauern nicht mit rechten Dingen zugeht. Starb ihre Mutter eines natürlichen Todes? Wohl kaum…
Nunsploitation aus Asien. Der Verehrer von europäischen „Nonnenfilmen“ wird sich fragen: Funktioniert das überhaupt? Hierzu kann ich unversehens antworten, dass es absolut hinhaut. Ich setzte sogar noch eins drauf und wage (selbst im Wissen mir Nackenschläge einhandelt zu können) die Festsstellung: das SCHOOL OF THE HOLY BEAST die europäischen Nunploiter hinter sich lässt.
Noribumi Suzukis „Nonnenausbeuter“ mit Horror- und Kriminalfilmeinschlag ist nämlich eine cineastische Erleuchtung. Technisch einfach nur genial. Die Kamera liefert Bilder und Farben die mich ehrfürchtig auf die Knie zwangen. Wahnsinn. Ein optischer Genuss.
Für Yumi Takigawa war die Rolle der Maya Takigawa der Einstieg ins Filmgeschäft. Kurze Zeit später war sie in GRAVEYARD OF HONOR aktiv. Anschließend wirkte sie zum größten Teil in TV Produktionen mit. Eigentlich sehr schade da sich Yumi bestens in die führende Pinky Violence Garde gepasst hätte.
Story und dessen Aufbau sind bestens angelegt… und was im letzten Drittel abgeht ist einfach grandios. Dazu kommt der krasse Kontrast zwischen Außenwelt und dem „Leben“ hinter Klostermauern.
Fazit: SCHOOL OF THE HOLY BEAST ist ein weiteres Beispiel für die Genialität des japanischen Kinos. Phänomenal.