13 Hours - The Secret Soldiers of Benghazi

    • 13 Hours - The Secret Soldiers of Benghazi



      Produktionsland: USA
      Produktion: Michael Bay, Erwin Stoff
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Michael Bay
      Drehbuch: Chuck Hogan
      Kamera: Dion Beebe
      Schnitt: Pietro Scalia
      Budget: ca. 50 Mio US $
      Spezialeffekte: Massimiliano Bianchi
      Musik: Lorne Balfe
      Länge: ca. 125 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Kinostart in Deutschland: 03.03.2016
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 28.07.2016


      Darsteller:

      James Badge Dale als Tyrone S. "Rone" Woods
      John Krasinski als Jack Da Silva
      Max Martini als Oz
      Toby Stephens als Glen "Bub" Doherty
      Pablo Schreiber als Tanto
      David Denman als Boon
      Dominic Fumusa als John "Tig" Tiegen,
      Freddie Stroma als CIA Agent
      David Costabile als The Chief
      Alexia Barlier als Sona Jillani
      Andrei Claude als Bandolier, the leader of a militia who carry out the attacks on the US embassy and CIA annex in Benghazi.
      Shane Rowe als Chef


      Handlung:

      Exakt 11 jahre nach den Anschlägen auf New York wird die Botschaft der USA in Lybien von Terroristen angegriffen.
      Lediglich 7 Elite Soldaten treten dem Terror entgegen.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Yes, Michal Bay ist wieder da, und es kracht gewaltig.
      Der Film beruht auf den wahren Begebenheiten auf einen Terror Akt.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Im Krieg gibt es weder Gewinner noch Verlierer, dieser Film veranschaulicht den Krieg und ihre Opfer und die Gewaltdarstelung ist teils extensiv.Kameraführung lässt tatsächlich schon zu Anfangs ahnen das Michael Bay seiner Finger im spiel hat, was nichts schlechtes heißen soll man merkt eben den typischen "BAY"Glanz.Warum ich mich jetzt nicht äußere zwecks Geballere inszeierung ect...Tja er spiegelt das wieder was sich so in der Welt abspielt nämlich den Kalten Krieg und das macht er verdammt realistisch deswegen kein Kommentar.
      [film]7[/film]

    • Geballer und hektische Kamerafahrten, ein heilloses Durcheinander, wer ist wer?
      Was für die Kämpfer schon unmöglich zu erkennen ist, macht es dem Zuschauer daheim nicht einfacher.
      Irgendwie brauche ich keine zwei Stunden rumgeschiesse in der das Drama zwar deutlich sichtbar ist, keinesfalls aber eine grössere Empathie oder gar Beziehung aufgebaut wird.
      Klischees ohne Ende, für Zuckerguss auf der Torte ist also gesorgt, wem´s gefällt.
      Der Vergleich zu "Black Hawk Down" kommt auf, ein Kampf den die geheimen Soldaten aus Bengasi komplett verlieren.
      Emotionen werden keine erweckt, dafür das Herz der Rüstungsindustrie, richtig dicke Brummer an Knarren werden aufgefahren.
      Wie gesagt, es zischt und raucht ohne Ende, immer und immer wieder, in der Kategorie läuft wenig falsch.
      Bay war schon besser, knappe:
      [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kann ich Tom zustimmen, dass war nichts für mich, viel zu hektische Kamera und keine interessante Handlung zu Beginn. Besonders albern fand ich, das Soldaten im Kampfgebiet obercoole sprüche reissen müssen und man sie beim Computerspielen sieht.
    • Dawsons Crack01 schrieb:

      Im Krieg gibt es weder Gewinner noch Verlierer, dieser Film veranschaulicht den Krieg und ihre Opfer und die Gewaltdarstelung ist teils extensiv.Kameraführung lässt tatsächlich schon zu Anfangs ahnen das Michael Bay seiner Finger im spiel hat, was nichts schlechtes heißen soll man merkt eben den typischen "BAY"Glanz.Warum ich mich jetzt nicht äußere zwecks Geballere inszeierung ect...Tja er spiegelt das wieder was sich so in der Welt abspielt nämlich den Kalten Krieg und das macht er verdammt realistisch deswegen kein Kommentar.
      [film]7[/film]
      Stimme dir voll zu.