The Wave - Die Todeswelle

    • The Wave - Die Todeswelle



      Produktionsland: Norwegen
      Produktion: Martin Sundland und Are Heidenstrom
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Roar Uthaug
      Drehbuch: John Kåre Raake, Harald Rosenløw-Eeg
      Kamera: John Christian Rosenlund
      Schnitt: Christian Siebenherz
      Budget: ca. 50 Mio Norwegische Kronen
      Spezialeffekte: Mark Roberts und Pål Morten Hverven
      Musik: Christian Schaanning
      Länge: ca. 104 Minuten
      Freigabe: FSK 12

      Darsteller:

      Kristoffer Joner - Kristian
      Thomas Bo Larsen - Phillip
      Ane Dahl Torp - Idun
      Fridtjov Såheim - Arvid Øvrebø
      Jonas Hoff Oftebro - Sondre
      Edith Haagenrud-Sande - Julia

      Handlung:

      Geologe Kristian (Kristoffer Joner) hat seinen letzten in Geiranger, das Zentrum für Frühwarnungen.
      Der Umzug mit seiner Familie geht in durch den Kopf, doch es gibt keine Abschiedsfeier - die Gesteinsschichten des Berges Akerneset machen sich selbstständig, und sollten diese in einen Fjord stürzen droht ein Tsunami.

      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 26.02.2016
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der Ablauf hätte etwas Humor vertragen können, worauf man bei einem Katastrophenfilm gerne setzt und Hauptdarsteller Kristoffer Joner ist auch kein Charismaträger. Es läuft hier alles vorhersehbar ab, dass ist sicher das größte Manko des Streifens, dass ihm das Kinoformat fehlt. Die PC-Riesenwelle ist optisch auch nicht gerade echt. Der Überlebenskampf im Wasser überfluteten Schacht liefert die stärksten Szenen des Films, eigentlich erst nach der Katastrophe wird es richtig interessant. Es wird versucht den Film authentisch wirken zu lassen, hier und da wirkt es aber auch etwas zu gewollt. Kein großer Reiser des Katastrophenfilms aber er funktioniert. Mit der längsten Herzbelebungsmassage die ich gesehen habe, ein Happy End nach Augenmaß, ich frag mich sowieso warum nach 2 Minuten meist aufgegeben wird. ^^ Nach Escape und Cold Prey also wieder ein absolut durchschnittlicher Genrevertreter von Roar Uthaug, nicht mehr und nicht weniger.

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    • Hat bei mir nicht funktioniert, irgendwas fehlte für mich.

      [film]5[/film]
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