Terror Trap - Motel des Grauens

    • Terror Trap - Motel des Grauens




      Produktionsland: USA
      Produktion: Daniel Rodrigues Sharpe Garcia Jr.
      Erscheinungsjahr: 2010
      Regie: Daniel Rodrigues Sharpe Garcia Jr.
      Drehbuch: Daniel Rodrigues Sharpe Garcia Jr.
      Kamera: John Lands
      Schnitt: Ryan Dufrene
      Budget: ca. 2.000.000$
      Spezialeffekte: Ron Keller
      Musik: Ryan Dufrene, Andrew Markus
      Länge: ca. 85 Minuten
      Freigabe: unbekannt
      Darsteller: David James Elliott, Heather Marie Marsden, Jeff Fahey, Michael Madsen, Andrew Sensenig, Lawrence Turner, Lydia Look, Lacey Minchew, Rodrigo Lombardi, Zilah Mendoza, Wayne Douglas Morgan, Rusty Tennant



      Inhalt:

      Dan und Nancy fechten gerade einen Ehezwist aus, als ihnen auf dem nächtlichen Highway mitten in der Prärie jemand absichtlich mit Vollgas in den Wagen fährt und sie solcherart gestrandet zurück lässt. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als dem Rat eines vierschrötigen Polizisten zu folgen und die Nacht im nahe gelegenen, doch wenig vertrauenerweckenden Motel zu verbringen. Dort, so stellt sich heraus, werden Fremde zum Amüsement der Anwohner vor laufenden Kameras ermordet. Dan und Nancy aber wollen sich nicht ins schaurige Schicksal fügen.


      Trailer:
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      Kritik:

      Ein Terrorfilm der gut die erste Spielhälfte komplett benötigt um dann interessanter zu werden. Diesmal sind es nicht nur 1/2 verrückte Motelbetreiber sondern eine große Hinterwälder-Bande die auch gerne Masken trägt, die sich durchweg einen Spaß draus machen, mit ihre Opfer zu spielen. Das große Problem des Films ist weniger die zunächst arg schleppende Handlung, immerhin wird der Terror dann noch einigermaßen verbreitet, wenn gleich die geschnittenen Szenen der deutschen Kauffassung übertrieben waren, denn richtig derbes ist hier auch Uncut nichts auszumachen. Da werden höchstens mal Frau die Kleider entrissen, das wars dann aber auch schon. Noch viel gravierender ist der 2.Handlungsstrang mit den Menschenhändlern, den versteht man nicht. Werden die Hinterwälder bezahlt, wovon mal auszugehen ist? Wenn ja, von wem? Das Handeln der Hinterwälder bleibt also vollkommen unklar und somit verwirrt der 2.Handlungsstrang einfach nur, es bremst den Filmfluss aus.

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      Mediabook von ELEA-Media ab 16.01.2015



    • Hatte ich gestern auch in der Hand,, mir wurde Strickt davon ab geraten! Deine Kritik ist auch nicht gerade der Hit, ich denke ich lasse es, obwohl das Cover mir sehr zusagt :)
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Der Film ist sicher schlecht und taugt auch zu wenig zum amüsieren, hat zu wenig Härte. Der Rest an Handlung ist sowieso Käse und wirr.