If...




    • If… (1968)
      Produktionsland: Großbritannien
      Regie: Lindsay Anderson
      Drehbuch: David Sherwin
      Produktion: Lindsay Anderson, Michael Medwin, Roy Baird, Albert Finney
      Musik: Marc Wilkinson
      Kamera: Miroslav Ondrícek
      Schnitt: David Gladwell

      Darsteller:
      Malcolm McDowell
      Richard Warwick
      Christine Noonan
      David Wood
      Robert Swann
      Peter Jeffrey
      Music by Marc Wilkinson
      Cinematography Miroslav Ondrícek
      Running time111 minutes
      Country United Kingdom

      Inhalt

      In der Story geht es um das Alltagsleben der Schulen in einem fiktiven privaten Jungenschule in England. Der Film beschäftigt sich mit den Beziehungen zwischen den Jungs und den Vetrauenschüler, Lehrern und Schulleiter. Indem es findet in den 60er Jahren statt, kommen mehrere Situationen den gegenwärtigen Zuschauer sehr komisch vor.

      Unter den Schülern gibt es eine kleine Gruppe, die überhaupt nicht zufrieden mit der Schuldisziplin ist. Schritt für Schritt steigt die Spannung an, bis zum überraschenden beunruhigenden Ende. Dies hat zu dieser Zeit einen wahren Knall sein müssen!

      Durch den Film lässt sich eine Atmosphäre bemerken, die zur gleichen Zeit wahr und fantastisch ist. ZB wechselt der Regie ab und zu die Farben, vom Schwarzweiß bis Farben und umgekehr.


      Fazit

      Indem ich als Lehrer an einer englischen Jungenschule arbeite, habe ich den Film ganz interessant und unterhaltsam gefunden. Überrascht mir mal, dass sich viele Sachen gar nicht verändert haben!
      Davon abgesehen bietet der Film viel an. Ungeachtet seiner Langsamkeit gibt es genug aufregende und spaßige Szenen, damit der Zuschauer Lust darauf hat, den Film bis zu Ende zu gucken.

      Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Film als 'Thriller' oder 'realistische Fantasie' bezeichnet würde. Ach Kömodie vielleicht? Egal was ist, im Allgemeinen löhnt es sich, "If...." zu schauen. Lehrern und Leuten, die in Schülen arbeiten, würde ich freilich es empfehlen.

      [film]8[/film]
      Ayer, en la escalera, vi
      a un hombre que no estaba allí.
      Hoy no estaba allí de nuevo,
      y ojalá, ojalá que se vaya lejos.
    • Habe den mal verschoben. Als Horror geht der nicht durch. Das ist Eurocult der sich am ehesten in die Kontroverse verschieben lässt. Ist eine böse Satire - das können die Briten sehr gut.

      Der Film ist geil. Aber meine Sichtung (im TV) liegt ewig zurück.
    • Du hast ja Recht - danke fuer die Verschiebung, Sid
      Ayer, en la escalera, vi
      a un hombre que no estaba allí.
      Hoy no estaba allí de nuevo,
      y ojalá, ojalá que se vaya lejos.
    • Das habe ich gern gemacht. Danke, dass du diesen tollen Film vorgestellt hast.