Death Note (Remake)

    • Death Note (Remake)



      Produktionsland: USA
      Produktion: Jonathan Eirich, Brendan Ferguson, Jason Hoffs, Roy Lee, Dan Lin, John Powers Middleton, Masi Oka, Miri Yoon
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Adam Wingard
      Drehbuch: Charley Parlapanides, Vlas Parlapanides, Jeremy Slater
      Kamera: David Tattersall
      Schnitt: Louis Cioffi
      Spezialeffekte: Kyle T. Moore, Joel Whist
      Budget: ca. -
      Musik: Atticus Ross, Leopold Ross
      Länge: ca. 101 Minuten
      Freigabe:
      Darsteller: Willem Dafoe, Lakeith Stanfield, Margaret Qualley, Shea Whigham, Nat Wolff, Masi Oka, Michael Shamus Wiles


      Inhalt:

      Story centers on a college student who accidentally finds a misplaced "death note," infusing him with the power to kill merely by writing anyone's name on the page while picturing the person in his mind. (Übersetzung gesucht)


      Trailer:


      Deutschland Start: 25.08.2017 (Netflix)
    • RE: Death Note

      bestimmt. n Remake der Manga, Anime, 3 Realfilme?
    • Es ist eine US-Anpassung der Original Vorlage, 13.Volumen einer japanischen Manga Reihe.

      Warner Bros. steckt hinter dem ganzen.
    • den einen satz vom Inhalt dürftest doch selbst du mit deinem Schulenglisch übersetzen können^^

      die amerikaner wieder^^

      da gibts doch schon alles mögliche von inklusive der 3 japanischen realverfilmung wozu dann noch ne amerikanische verfilmung^^
    • Kann ich eben nicht, hab schon den Vorab-Info gerade so Übersetzen können.
      Die Amies wollen fett Kohle machen, ist doch nichts neues. :)
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Nichts sagender Trailer, kann man sich sparen anzuschauen.
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    • Gaube nicht das der Film etwas wird. Das problem ist einfach man versucht den manga zu amerikanisieren. das klappt nur nicht. Dabei wäre eine Ami Versin von Death Note nicht unmöglich man müsste halt einfach nur die Grundthematik nehmen. Aber mal schauen was drauß wird werde mir dne Film mal anschauen wenn er draußen ist.
    • Das mag wohl sein, wobei ich genau mit der "Amerikanisierung" etwas anfangen kann, mit Mangas null.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wenn ich 15 bis 20 Jährchen jünger wäre, hätte es wohl ein Hit für mich sein können, ich habe ja auch "Final Destination" prima gefunden.
      Einige der "Kills" sind wirklich sehenswert, mich packt die Geschichte dennoch nicht wirklich.
      Als Teeniefilm mag er voll funktionieren, für die ältere Generation besitzt er keine Tiefe, dafür aber einige nervende Nebendarsteller.

      [film]6[/film]
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    • Der junge Hauptdarsteller Nat Wolff ist nicht optimal besetzt, er hat keine Ähnlichkeiten mit dem Anime. Die schnelle Vertrautheit zwischen Dämon und Jungen ist unglaubwürdig. Margaret Qualley an seiner Seite ist für den männlichen Zuschauer hingegen eine Augenweite. Schauspielerisch sind beide durchwachsen, man gewöhnt sich im Verlauf dran, langweilig sind sie nicht.

      Was gut rüber kommt sind die handgemachten Splattereffekte wie eine derbe Schädelabtrennung, davon hätte man auch noch mehr zeigen können als 2 mal. Der Synth-Sound passt gut, auch zur Großstadtkulisse bei Nächten wirkt es stimmig.

      Ich mochte den Originalfilm nicht besonders, das Remake macht schon so einiges besser. Es ist zum einen nicht träge und lang, die Schauplätze sehen nicht langweilig aus, vor allem die Effekte sind beim Original absolut soft, hier gibt es immerhin 2mal derbes und die visuelle Aufmachung ist auch besser und atmosphärischer. Mittlerweile typisch allerdings für ein US Remake was auf ein Buch oder Manga basiert, dass man sich gar keine Zeit lässt um auf die Entwicklungen der Charaktere und deren Beziehungen wie hier zwischen Dämon und dem Jungen einzugehen. Japanische Real-Mangaverfilmungen Misslingen regelmäßig, aus meiner Sicht können die Amies das besser, da sie besser unterhalten können, sogar bei The Rings ist das ja so. Auch wenn der Manga natürlich mehr liefert, ist das US Remake mit Abstriche gelungen. Der Film wirkt ein bissel wie Final Destination. Nur das zusätzliche Ende hätte man sich sparen können, da wird es etwas zu fantasievoll, dass man den kompletten Ablauf eines Herganges mit mehreren Personen so in das Buch schreiben kann, man hätte den Film auch vorher gut beenden können, als ihn zum Schluß zu verkomplizieren. Insgesamt wieder mal mit Sicherheit nicht so schlecht wie die aktuellen Kritiken es aussagen.

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    • Die ganzen sehr schlechten Bewertungen verstehe ich auch nicht.
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    • Ich habe ihn jetzt nicht gesehen, aber ich würde mal raten, dass man hier den Film mit der Serie vergleicht. Egal wie gut der Film sein mag, er kann eigentlich nur gegen den genialen Anime verlieren. Dazu kommt, dass viele Fans es nicht verzeihen können wenn die Amerikaner japanische Filme neu auflegen (wie so oft geschehen). Ich kenne viele die deswegen z. B. Ghost in the shell von vorne herein schlecht fanden.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Ghost in the shell fand ich die US Version auch besser, ich kann mit den meisten Asia Realfilmen nichts anfangen. Die Handlung hat meist spezielle und interessante Ansätze, ist mir dann aber meist zu verworren. Bei Anime komme ich hingegen wesendlich besser klar.