Demonic Toys

    • Demonic Toys




      Produktionsland: USA
      Produktion: Charles Band, Anne Kelly
      Erscheinungsjahr: 1992
      Regie: Peter Manoogian
      Drehbuch: David S. Goyer
      Kamera: Adolfo Bartoli
      Schnitt: Andy Horvitch
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: David Allen (Puppen) / John Carl Buechler
      Musik: Richard Band
      Länge: ca. 83 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Tracy Scoggins, Bentley Mitchum, Daniel Cerny, Michael Russo, Barry Lynch, Ellen Dunning, Jeff Celentano, Peter Schrum, William Thorne, Richard Speight Jr., Larry Cedar, Jim Mercer



      Inhalt:

      Die Polizistin Judith Gray verfolgt nachts zwei Gangster in ein Spielzeuglager und trifft dort auf einen Dämon, der nach 66 Jahren Gefangenschaft unter der Erde wieder zu Fleisch werden will. Zusammen mit einem Lieferjungen vom Hähnchengrill und einem Nachtwächter muss sich Judith gegen Zombies, Dämonen und tödliches Spielzeug zur Wehr setzen, die alle von dem grauenhaften Dämon zum Leben erweckt wurden...



      Trailer:


      Blu-Ray: 25.03.2016


      Kritik:

      Es gibt hier mehr Puppengore als in der Puppet Master Reihe, die Puppen sehen gut aus und sind witzig inszeniert wie ein Clown, glatzköpfige Mädchenpuppe oder ein gefräßiger Bär. Vor allem das beißen in die Halsgegend und Entfleischen des Körpers spricht auch den Gorehound an. Mit ein paar übernatürliche Szenen am Ende, die gut rein passen. Die Kulisse einer alten Spielzeughalle hat allerdings nicht so die Schauwerte wie die Spielzeugfarbik bei Cucky 2 und wirkt etwas altbacken.

      [film]7[/film]

    • Ein schöner, kleiner Gruselfilm, der richtig gut unterhält. Leicht verdaulich, darum kann man den immer wieder sehen. [film]6[/film]
    • Im normalfall kann ich den Horrorfilmen der 90igern bis auf ein paar vereinzelten Ausnahmen nichts abgewinnen, dieser Vertreter hier ist aber früher 90iger baujahr und ist von Charles Band was im normalfall für Qualität steht.Und da sollte ich Recht behalten den dieser Dämon Spielzeug Horror Streifen hat es in sich, zwar nicht Inhaltlich aber im Aspekt Unterhaltungswert.
      Polizistin: Können Sie mit der Waffe umgehen...?
      Nachtwächter: Ich war in Korea :-) :-) :-)
      Spaßfaktor ist zur jeder Minute gegeben sowie richtig gute einfälle mit den Bären, den Clown,das Coole Baby ect.Der Film ist einfach nur richtig gut inszeniert un macht Spaß ihn anzusehen.Wer auf PuppenHorror steht wird hier bestens bedient.
      PS:Ich dementiere meine Aussage das die meisten Filme schlecht waren in den 90igern,es sind schon einige Perlen dabei:-)
      [film]7[/film]

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    • Produktionsland: USA
      Produktion: Charles Band, Anne Kelly
      Erscheinungsjahr: 1992
      Regie: Peter Manoogian
      Drehbuch: David S. Goyer
      Kamera: Adolfo Bartoli
      Schnitt: Andy Horvitch
      Spezialeffekte: David Allen (Puppen) / John Carl Buechler
      Musik: Richard Band
      Länge: ca. 83 Minuten
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Tracy Scoggins, Bentley Mitchum, Daniel Cerny, Michael Russo, Barry Lynch, Ellen Dunning, Jeff Celentano, Peter Schrum, William Thorne, Richard Speight Jr., Larry Cedar, Jim Mercer





      Die Polizistin Judith Gray verfolgt zwei Gangster in ein Spielzeuglager. Fortan werden die Unholde zum kleinsten Problem, denn die Spielzeugfiguren werden (dank der Macht eines Dämons) lebendig, und killen alles was ihnen in die Finger kommt. Wird der weibliche Arm des Gesetzes dieser Hölle entkommen?

      „Sie sind lieb, sie kuscheln und sie fressen dich!“

      CHUCKY – DIE MÖRDERPUPPE löste einen kleinen Hype um bestialisches Kinderspielzeug aus, und ließ einige Sequels sowie den PUPPET MASTER und die DEMONIC TOYS folgen. Mir war (und ist) es recht, denn die kleinen Bestien können mich immer noch begeistern.

      Peter Manoogians DEMONIC TOYS kann man zur Sperrspitze der "Killer-Toy-Filme" zählen. Der Auftakt ist, diesem Subgenre entsprechend, typisch. Gut und Böse treffen aufeinander, können sich mal gar nicht ab und es kommt zur Schießerei. Nachdem die Kontrahenten in der „Mausefalle“ gefangen sind, öffnet sich für sie der wahre Horror.

      Die Protagonisten sind stets für einige Lacher gut, die Puppen, Bärchen und Roboter sowieso. Eines der Highlights. Im Lager wird mehrfach geschossen und der fette Nachtwächter kombiniert, dass es eine Katze gewesen sein könnte. Gut Mann, so etwas will ich hören. Ansonsten geht es nach dem 10 kleine … Prinzip zur Sache. Ein Final Girl gibt es natürlich auch und die Lösung ist – wie soll es auch anders sein – sehr übersinnlich.

      „Verbrecherlein ging allein in das Spielzeuglager rein. Wünsch dir Glück mit Spackoblick, kehrst eh nie zurück.“

      “That's the way, aha, aha.
      I like it, aha, aha....”
    • Die FSK hat den ehemals indizierten Film eine 16'er Freigabe erteilt.