The Wickeds

    • The Wickeds



      Originaltitel: The Wickeds
      Alternativer Titel: Flesh Of The Living Dead
      Produktionsland: USA
      Produktion: Jean Poague, John Poague
      Erscheinungsjahr: 2005
      Regie: John Poague
      Drehbuch: David Zagorski
      Kamera: Joe O'Ferrel
      Schnitt: Charlie Puritano
      Budget: ca. 50.000$
      Spezialeffekte: Kristian Hickman, Michael Todd Schneider
      Musik: Bill Rogers
      Länge: ca. 86 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Justin Alvarez, Anna Bridgforth, Danny Darder, Gabrielle Dennis, Bryan Donoghue, Ryan Foster, Kristian Hickman, Ron Jeremy, Matt Cannon, Kelly Roth, Kelly Sue Roth, Michael T. Schneider



      Inhalt:

      Eine Gruppe Jugendlicher will in einem alten verlassenen Haus mit schlechtem Ruf eine Halloween-Party steigen lassen. Zu dumm, dass ungebetene Gäste die Party sprengen. Und es sind tote, ungebetene Gäste! Denn zeitgleich haben zwei Grabräuber auf dem nahe gelegenen Friedhof ein wertvolles Amulett aus dem Grab eines Vampirs gestohlen. Das lässt sich dieser natürlich nicht gefallen und erweckt seine Zombie-Garde, um blutige Rache zu nehmen. Im Kampf um Leben und Wiederbeleben verliert nun mancher schnell den Kopf, während sich andere auch durch noch so viel Blut und Gedärm nicht von ihrer Lieblingsbeschäftigung abbringen lassen. Erst wenn die Morgensonne aufgeht, wird sich zeigen, wer diese Horrornacht überlebt hat und wer nicht...


      Trailer:
      -


      Kritik:

      Die Nirvana-Zombies kommen über uns!

      Ich muss gestehen, dass mir der Film besser gefallen hat als es die allgemeinen Meinungen zu diesem Machwerk. Ich kann die miesen Meinungen aber verstehen, den die Story plätschert im Mitteil zu sehr vor sich hin statt mit den ansprechend blass gekleideten Zombies noch etwas mehr anzufangen und die deutsche Synchro ist besonders auffällig billig, was aber auch wiederum belustigen kann. Recht gut geworden sind hingegen die Night Of The Living Dead Hommage auf dem Friedhof und das Finale weiß durch Zombieattacken zu unterhalten. Die Optik des Streifen fällt hingegen in die Rubrik „C“ und lässt mit den ausgewaschenen Darben keine Atmosphäre zu. Die Metal Musik der sehr unbekannt gebliebenen Stuck In Kaos passt in den Zombieszenen stetig gut und hört sich ein wenig wie Nirvana an, es gibt ein paar glibberige, handgemachte Effekte. Besser als totaler Müll, für Trashfans durchaus brauchbar.

      Ron Jeremy: „Apokalypse! Das ist hier kein Sonntagspicknick.“

      [film]5[/film]

      [bier]6[/bier]

      Filmsound: