Feine Sahne Fischfilet ist eine Punkband aus Mecklenburg Vorpommern. Die einzelnen Mitglieder stammen aus Loitz, Demmin, Hanshagen, Jarmen, Wismar,Rostock und Greifswald.
Nach Angaben von Spiegel Online wurde Feine Sahne Fischfilet 2007 von fünf Schülern gegründet. In ihrem ersten veröffentlichten Album befanden sich Lieder mit sexistischen Textpassagen, von denen sich die Band mittlerweile distanziert. Sänger ‚Monchi‘ sagte dazu: „Wir waren 18, 19 Jahre alt. Wäre dieses Album nicht ausverkauft, würden wir es nicht mehr vertreiben.“ Konzerte fanden hauptsächlich in den ländlichen Gebieten Mecklenburg-Vorpommerns statt, auf denen sich nach eigenen Angaben immer mehr Neonazis einfanden. Daraufhin positionierte sich die Band und organisierte eigene Sicherheitsmaßnahmen.
Einzelpersonen der Band waren vormals in der Fanszene von Hansa Rostrock aktiv. So trug Frontmann ‚Monchi‘ auf Konzerten häufig T-Shirts der Ultra Gruppe Suptras. Ist das Lied Ostrava der Rostocker Fanszene gewidmet, beschreibt das Lied Keine Träne wiederum die Abkehr von dieser. In einem Interview mit dem Nürnberger Fanzine Ya Basta aus dem Jahr 2012 erklärt ‚Monchi‘ allerdings, dass er sich inzwischen wieder für Fankultur und Hansa Rostock interessiere.
Die Band, die sich durch Früchte des Zorns inspiriert sieht, fasst ihre Musik wie folgt zusammen: „Das, was wir machen, ist keine Kunst […], nicht für die Galerie, nicht für die Glasvitrine. [Es] soll eine Art Werkzeug sein, um unserer Wut gegenüber Rassisten, Sexisten, Homophobie und Staat eine Stimme zu geben “ Sie versteht sich als politisch Antifaschismus ist für uns keine hohle Phrase. Es ist uns bewusst, dass die Neonazis, egal wie modern und bürgernah sie sich geben, barbarisch und menschenverachtend bleiben. Dem gilt es entgegenzuwirken!“
Das Musikmagazin Visions beschreibt ihre Musik als Punkrock, der „nicht modern“ sei und auch heute noch so funktioniere, „wie er immer schon funktioniert hat. Mit Wut, Herz und Haltung“. Das Punk-Magazin Ugly Punk verortet die Musik „von Ska Punk, über Deutschpunk und vom englischsprachigen Punk-Smasher bis zur poppigen Indie-Ballade“. Die taz bezeichnet die Musik der Band als Streetpunk mit leichtem Ska-Einschlag, der an Bands wie die Mighty Mighty Bosstones erinnere.
Nach Angaben von Spiegel Online wurde Feine Sahne Fischfilet 2007 von fünf Schülern gegründet. In ihrem ersten veröffentlichten Album befanden sich Lieder mit sexistischen Textpassagen, von denen sich die Band mittlerweile distanziert. Sänger ‚Monchi‘ sagte dazu: „Wir waren 18, 19 Jahre alt. Wäre dieses Album nicht ausverkauft, würden wir es nicht mehr vertreiben.“ Konzerte fanden hauptsächlich in den ländlichen Gebieten Mecklenburg-Vorpommerns statt, auf denen sich nach eigenen Angaben immer mehr Neonazis einfanden. Daraufhin positionierte sich die Band und organisierte eigene Sicherheitsmaßnahmen.
Einzelpersonen der Band waren vormals in der Fanszene von Hansa Rostrock aktiv. So trug Frontmann ‚Monchi‘ auf Konzerten häufig T-Shirts der Ultra Gruppe Suptras. Ist das Lied Ostrava der Rostocker Fanszene gewidmet, beschreibt das Lied Keine Träne wiederum die Abkehr von dieser. In einem Interview mit dem Nürnberger Fanzine Ya Basta aus dem Jahr 2012 erklärt ‚Monchi‘ allerdings, dass er sich inzwischen wieder für Fankultur und Hansa Rostock interessiere.
Die Band, die sich durch Früchte des Zorns inspiriert sieht, fasst ihre Musik wie folgt zusammen: „Das, was wir machen, ist keine Kunst […], nicht für die Galerie, nicht für die Glasvitrine. [Es] soll eine Art Werkzeug sein, um unserer Wut gegenüber Rassisten, Sexisten, Homophobie und Staat eine Stimme zu geben “ Sie versteht sich als politisch Antifaschismus ist für uns keine hohle Phrase. Es ist uns bewusst, dass die Neonazis, egal wie modern und bürgernah sie sich geben, barbarisch und menschenverachtend bleiben. Dem gilt es entgegenzuwirken!“
Das Musikmagazin Visions beschreibt ihre Musik als Punkrock, der „nicht modern“ sei und auch heute noch so funktioniere, „wie er immer schon funktioniert hat. Mit Wut, Herz und Haltung“. Das Punk-Magazin Ugly Punk verortet die Musik „von Ska Punk, über Deutschpunk und vom englischsprachigen Punk-Smasher bis zur poppigen Indie-Ballade“. Die taz bezeichnet die Musik der Band als Streetpunk mit leichtem Ska-Einschlag, der an Bands wie die Mighty Mighty Bosstones erinnere.
„Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.