Suicide Commando

    • Suicide Commando



      Homepage: suicidecommando.be/


      Der Belgier Johan Van Roy steht hinter dem EBM Projekt Suicide Commando. In den Texten geht es zumeist um Suizid und Tod (so wie es der Projektname schon aussagt), zudem werden Kannibalismus, Nekrophilie und die Hölle gerne besungen.

      * „Black Flowers (Tape Demo)“ 1992
      * „Critical Stage“ 1994
      * „Stored Images“ 1995
      * „Contamination“ 1996 (MCD, Re-Releases)
      * „Construct-Destruct“ 1998
      * „Chromdioxyde 1“ 1999 (Re-Releases der nur als Tape erhältlichen Stücke)
      * „Mindstrip“ 2000
      * „Anthology“ 2002 (Best-of)
      * „Axis Of Evil“ 2003
      * „Bind, Torture, Kill“ 2006
      * „X20“ 2007
      * „Implements of Hell“ 2010







      God is in the rain
      (aktuelles Album: Implements of Hell)
    • Die machen zeitweise schon ziemlichen Krawall. Lange kann ichs mir nicht anhören obwohl es ein paar Nummern gibt die ordentlich rein fetzen.
      Gott weiß bis heute noch nicht das ich ihn erschaffen habe.
    • Alles mag ich auch nicht von, nur das verträgliche ohne zu viel Krach, die großen Club-Hits halt wie "See You In Hell", "Dein herz Meine gier" und "Desire". Das neue Album ist etwas ruhiger, gefällt mir doch insgesamt auch ganz gut.
    • Manches schrammt schon zu sehr an der Grenze zum Hardcore-Techno vorbei aber sie haben durchaus die ein oder andere brauchbare Nummer im Gepäck.
      Gott weiß bis heute noch nicht das ich ihn erschaffen habe.
    • Endlich mal wieder was zum Suiciden. Attention Whore ist am 20.07.2012 erschienen, der Song für die Maxi hört sich schon mal toll an.


    • VÖ: 03.05.2013

      Das Album When Evil Speaks ist weder richtig zugänglich alla Funker Vogt, noch ist es so industial und verstörend wie die alten Alben. Der Song Unterwelt und auch der Titelsong sind ok, Attention Whore ist der Hitsong, aber insgesamt hat man auch nach 2mal reinhören nicht das Gefühl es nach mal hören zu müssen. Es pletschert zu sehr vor sich hin, teils ziemlich depressiv ohne richtig aus sich raus zu kommen. Kauf würde ich daher eher nicht empfehlen, auch wenn es kein Totalausfall ist mit 3 guten Songs.

      3/6

    • Suicide Commando hat seit dem 24.07. neue Maxi draussen. Es bleibt vielleicht nicht gleich beim erstenmal im Ohr hängen, aber es ist zugänglich und bei mehrfachen hören zündet die Maxi gut. "Crack Up" ist etwas besser als "The Paint That you Like". Die verschiedenen Mixe sind überzeugend, es gibt 7 Titel darauf. Das kommende Album sollte endlich mal wieder was wirklich gutes werden, ähnlich wie bei Wumpscut in diesem Jahr. Weg von dieser verzerrten Härte hin zu den Anfängen des reinen Industrial Sounds.
      5+/6

    • Electro Convulsion Therapy (VÖ: November 2015)

      Frühwerk von Suicide Commando, das noch vor den ersten Alben Anfang der 90er entstand. Auf diesen Tapeaufnahmen ist vor allem das bekannte Necrophilia drauf, Traumatize und Sheer Horror können auch noch überzeugen, sind aber bereits alle auf Critical Stage drauf. Der Rest des Albums plätschert zu sehr vor sich hin, dass Album war somit nicht nötig und ist nur für eingefleischte SC Fans geeignet.
    • Suicide Commando hat das 92er Demotape "Black Flowers" auf ITunes, Amazon und Spotify reingestellt.
      Es kommt nicht an die folgenden Werke heran, aber von der Soundkulisse ist es ähnlich gut und erinnert mich ziemlich an Slashersampler wie zu "Freitag der 13." sind eher nur ruhig und weniger gestört wie dann später.
      itunes.apple.com/de/album/blac…1081042304?mt=1&app=music
    • Forest of the Impaled (VÖ: 21.07.2017)

      Ein Album mit typische SC Songs wie „My New Christ“ & „The Pain That You Like“ es entspricht auch nicht unbedingt, dass dieses Album so wirklich dunkler oder härter ist als vorheriges, was ich schon gelesen habe. Trotzdem ist das Album nicht wirklich gut, da kein Song irgendwie heraus sticht, nichts was man nicht irgendwie schon gehört hat. Das Problem ist wohl auch, dass es mit 41 Titel (teils ältere Sachen) zu viel Stoff gibt, man kommt eigentlich kaum bis zum Ende und soll dann die Platte erneut hören? Ich mag solche Füllsampler nicht, vor allem wenn es an Qualität bei Masse auch noch fehlt. 2 ganz gute Songs sind mir zu wenig. 3/6
    • Death Lies Waiting, der Song kommt einen ziemlich bekannt vor. Die EP ist allgemein wieder nicht der Knaller, bestenfalls Durchwachsen, auch wenn Death Lies Waiting ganz ok ist sowie auch die RMX, aber man hat das alles so im Sound schon gehört. 3/6

      EP VÖ: 4. Mai 2018
    • Goddestruktor (VÖ: 22.07.2022)

      Nein das Album ist auch kaum zu ertragen, insbesondere durch die verzerrte Stimme. Die Sample sind bei weitem nicht so gut wie früher und damit ist das Suicide Commendo nur ein selbstzerstörerischer Haufen Asche Heute, wo man nur Kopfschmerzen statt hochwertige Industrial Sounds bekommt. Frisch ist das alles bei weitem nicht mehr und damit ein Fall für die Mülltonne. 2/6