Lord of Dragon - Die Hölle am Himmel

    • Lord of Dragon - Die Hölle am Himmel



      Originaltitel: Cry of the Winged Serpent
      Produktionsland: USA
      Produktion: Dan Golden, Kimberly A. Ray, Roger Corman
      Erscheinungsjahr: 2007
      Regie: Jim Wynorski
      Drehbuch: William Langlois, Jamie Wagner
      Kamera: Andrea V. Rossotto
      Schnitt: Randy Carter
      Budget: ca. 350.000$
      Spezialeffekte: -
      Musik: Chuck Cirino
      Länge: ca. 81 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Adrian Alvarado, Robert Beltran, Maxwell Caulfield, Diego Villarreal Garcia, Glori-Anne Gilbert, Dalon Huntington, Chris Lerudet, Brooke Mason, Carlos Moreno Jr., Trinidad 'Zeus' Nizelli, Steve Purnick, Jeff Rector



      Inhalt:

      Ein Priester (Robert Beltran) widersetzt sich dem grausamen Drogenbaron Franco (Adrian Alvarado), der eine kleine mexikanisch Stadt als sein alleiniges Revier betrachtet und dort brutal herrscht. Mit Hilfe eines Maya-Amuletts beschwört der Priester eine drachenähnliche Kreatur. Doch bei einem darauf folgenden Kampf mit der Armee des Drug-Lords verliert er selbst sein Leben. Mit seinem letzten Atemzug übergibt der Priester einem Mann, Miguel (Carlos Moreno Jr.), das Amulett und bittet ihn in die Stadt der Engel nach Los Angeles zu gehen, um dort zu lernen, wie er die Macht über den Drachen nutzen kann. In L. A. erfährt Miguel, wie er mit der Hilfe des mächtigen Maya-Dämons, einer geflügelten Schlange, seine Stadt schützen kann. Doch Miguel sinnt nur auf Rache und hetzt das Wesen aus der Halbwelt ziellos auf Francos Männer. Bald steht auch er im Bann des Dämons.


      Trailer:



      Kritik:

      „Spiritu eido, bekacktas dän Demonias...“ ein Pfarrer ruft einen fliegenden Drachen zur Hilfe gegen böse Gangster. Die ersten Brüller sind somit gleich garantiert und eine Rachestory folgt. Der Drache stammt ersichtlich aus dem Computer und sieht etwas billig aus, aber seine Aktionen und wie er kämpft, dass hat man doch ganz amüsant und etwas blutig hinbekommen. Die Geschichte ist allerdings sehr voraussehbar und erzeugt im Mittelteil kaum noch Spannung. Für trashige Berieselung reichts aber noch, da auch die Polizisten die ein oder andere Macke haben.

      Das Beste kommt ganz zum Schluss wenn der Polizist des Amulett des Drachen findet. Das ist dann so lustig und dämlich, wie der ganze Film auch hätte gerne sein dürfen. Diese Szene gehört zu den trashigsten Top 20 Szenen der 2000er Filmjahre. HaHaHa

      Bald erscheint auch noch Jim Wynorski (Shopping, Piranhaconda, Camel Spiders, Dinocroc vs. Supergator) sein 2004er Attack of the Last Dragon auf DVD.

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      [bier]7[/bier]