The Shallows - Gefahr aus der Tiefe

    • The Shallows - Gefahr aus der Tiefe



      Produktionsland: USA
      Produktion: Lynn Harris und Matti Leshem
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Jaume Collet-Serra
      Drehbuch: Anthony Jaswinski
      Kamera: Flavio Labiano
      Schnitt: Joel Negron
      Budget: ca. 17.000.000$
      Spezialeffekte: Bruce Bright
      Musik: Marco Beltrami
      Länge: ca. 87 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Deutscher Kinostart: 25.08.2016
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 27.12.2016

      Darsteller:

      Blake Lively - Nancy
      Óscar Jaenada - Carlos
      Sedona Legge - Chloe

      Handlung:

      Nancy geniesst die einsame Bucht und surft was sie am liebsten macht, bis sie von einem grossen weissen Hai attackiert wird.
      Ihre Rettung zum Strand ist nur wenige Meter entfernt, aber der Hai scheint intelligent und hungrig genug zu sein um Nancy weiter zu jagen.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Sieht das gut aus oder was?

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Motzecke

      :95:

      Was ist ein Shallows? Ist es heute nicht mehr möglich die Titeln einzudeutschen?
      Marco Beltrami - Ein generischer Filmkomponist (u. a. Scream), dessen bessere Tage lange vorbei sind.
      Die Hauptdarstellerin muss natürlich Topmodel-Qualitäten haben. Normalo-Frauen surfen nicht oder werden von Haien angegriffen.

      Wünsche

      Ob wir einen Hai sehen werden, der NICHT mit CGI erstellt wurde, wäre wünschenswert.
    • God bless America, so schaut man in Austin/Texas den Hai Horror The Shallow.
      Es ist eine Kinokette mit mehreren Standorten.
      Auch andere Filme wie "Der Weisse Hai" werden dort gezeigt, aktuelle und Klassiker.
      Das Kino wurde schon einige male wegen seiner Einfälle als bestes des Landes ausgezeichnet, hier seht ihr warum.
      Getränkedosen ins Wasser legen und treiben lassen, wird vom Personal anschliessend beseitigt, Speisen werden per Tafel von den Angestellten gelesen, aufgenommen und gebracht.
      Schaut mal auf die Website, dort wird Europäisches Kino wie "Kamikaze 89" gezeigt.

      drafthouse.com/









      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Boah was hab Ich mich gefreut nach sichtigung des Trailers, wird das wohlmöglich ein "Der Weisse Hai" konkurent?
      Fangen wir mal mit der Atmosphäre an...
      Der Film hält die ganze Spielfilmlauflänge konstant den Angst Überlebenslevel hoch und das macht er auch gut, aber wenn man die aneinander reihungen im Film die so zufällig passieren und die Logik schwächen des Filmes und voralem das komplett Unrealistische Ende miteinbezieht da wo Ich einfach nicht hinweg sehen kann, so bleibt ein mittelmäßiger gut Animierter Hai Film mit einer guten Authentischen Schauspielerin übrig.Den großen Sprung eines Weissen Hais Films bzw die Klasse erreicht er nicht, nur die Atmosphäre ist konstant bedrohlich und wirklich erste Sahne.
      Es hilf nix ich muss eine der Logik fehler niederschreiben.Ein Alkoholisierter mitte 45 Jahre alter Mann liegt am Strand, Sie schreit das er Hilfe holen soll...Was macht er, er stiehlt ihre Tasche und will danach noch ihr Board(was im Wasser ist) gleich mitnehmen und steigt ins Wasser.Was passiert der Hai greift ihn an, mit letzter Kraft zieht er sich aus dem Wasser nur in zwei hälften geteilt, sprich er ist "bald" Tot^^Am nächsten Morgen kommt jemand und sieht die Leiche die am Ufer des Strandes liegt nicht????
      Egal dennoch noch ein passabler "Netter" gut Animierter Hai Film den man sich schon mal ansehen kann, ist aber nicht zwingend nötig.
      [film]6[/film]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dawsons Crack01 ()

    • Kritik:

      Zunächst bietet der Hai-Schocker gut gefilmtes Wellenreiten, vor allem die Optik ist dabei prima anzuschauen. Dazu recht viel Smartphone Einsatz mit Bild im Bild des Displays. Nun verzieht man auch mal schon als Zuschauer das Gesicht, da es zu Beginn zu schick wirkt, wobei der Haiangriff dann doch früh im Film einsetzt und in einer Art Kammerspiel stetig mit der Hauptdarstellerin nun aktiv ist. Diese wird von Blake Lively (Green Latern, The Town) schauspielerisch stark limitiert dargeboten und so frisch schaut die gute mit ihren nicht mal 30 auch nicht mehr aus. Der Hai ist eigentlich nicht groß genug einen vollendeten Riesenwahl vom Wasser aus weit nach oben zu boxen, aber es geht wie der Film es uns ernsthaft zeigt. Als Lively auf dem Meer in Strandnähe festsitzt, erhält sie keine Hilfe von einem Mann, der sogar noch die Frau ausraubt und dabei das im Meer treibende Surfbrett sich ergattern möchte. Kein Dieb würde unter solch einer Beobachtung schamlos klauen, ganz geschweige davon dadurch locker erwischt zu werden. The Shallows hat richtig dümmliche Szenen und das bei sehr ernst spielenden Ablauf. Besonders das der Hai auf die magere Blake Lively so scharf ist und sich auf der Sandbank mit ihr viele Stunden lang robbt, wenn er doch einen riesigen Wahlkadaver im Meer zum verspeisen hätte, wo sicher auch andere leckere Fische dort schon dran knabbernd umher schwimmen, ist ganz schön unlogisch, dass ein Hai lieber die schwer zu erlangende Magerkost bevorzugt. Auf solche Filmfehler würde wohl nicht mal Asylum kommen. Lively hat mit einer Möwe noch eine Begleiterin an ihrer Seite, die sehr zahm neben ihr sitzt und sich anfassen lässt, die wohl auch vom Diät-Hai erfasst wurde. Fehlt nur noch, dass ihr ein Name wie Gertrud verpasst wird. Was das mit der Stoppuhr noch soll, wenn Lively von einer Sandbank zur nächsten hechtet, hat sich mir nicht erklärt und wo holt die Gute im Finale bitte plötzlich die Pistole her, die liegen im Meer wahrscheinlich so in den Algen rum.

      Ganz schönes Fremdschäm-Hai-Kinofilmchen, das nur optisch ansprechen kann und somit mit Asylum nicht mal konkurrenzfähig erscheint, auch wenn er noch eine ganze Schippe besser ist als Shark Night 3D zuletzt im Kino.

      [film]4[/film]
    • The Shallows krankt an Punkten, die ich persönlich schlimm fand. Die Smartphone-Einblendungen haben mich genervt und es handelt sich mal wieder um einen Warnfilm für einheimische Amis, sprich "Nichts ist schöner als daheim zu surfen". Dass viel CGI eingesetzt wurde, ist verständlich, denn Tiere haben ja auch Rechte. Nur die Möwe war echt. Und ob Blake Lively auch surfen kann? Hmm ... rofl

      Das Finale finde ich auch unglaubwürdig. Geringfügige Anspielungen auf dem Weissen Hai gibt es auch. The Shallows könnte ohne großen Probleme auch Der weisse Hai 5 heißen. Was mich aber am meisten geschockt hat, ist die Freigabe FSK 12. Das heißt auch 6-jährige dürfen mit den Eltern in The Shallows rein.

      Immerhin einer der besseren Tierhorrorfilme der letzten Jahre oder sogar letzten Jahrzehnten. Meine Wertung ist 7, also bis jetzt, wie ich das so sehe, die beste Wertung.
    • Desmodus schrieb:

      einer der besseren Tierhorrorfilme der letzten Jahre oder sogar letzten Jahrzehnten.
      The Reef & Bait 3D waren zuletzt um einiges besser, wenn man den Trash mal weglässt.
    • Dr.Doom schrieb:

      The Reef & Bait 3D waren zuletzt um einiges besser, wenn man den Trash mal weglässt.
      Ich rede auch nicht von Trashfilmen. ;)
    • Dr.Doom schrieb:

      Finale bitte plötzlich die Pistole her, die liegen im Meer wahrscheinlich so in den Algen rum.
      Die Pistole war doch in dem Boje-Kasten drin. Da drin waren auch Leuchtpatronen, die dann ins Wasser gefallen sind.

      Dr.Doom schrieb:

      The Shallows hat richtig dümmliche Szenen und das bei sehr ernst spielenden Ablauf.
      Unfreiwillig komisch war der besoffene Südamerikaner, wie er versuchte das Surfbrett zu klauen. Dass dicke Menschen für solche "lustigen" Gegebenheiten herhalten müssen, wird aber nie thematisiert. Ziemlich unPC wie ich finde. ;)

      Dr.Doom schrieb:

      ein Hai lieber die schwer zu erlangende Magerkost bevorzugt.
      Der Hai hat eben Geschmack. rofl

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Desmodus ()

    • Nach all den Tier Film Trash Scheiße,
      endlich mal ein sehr guter Hai Film.
      Eine Wunderschöne Location, Optik
      und eine sehr gute Schauspielerin (Blake Lively)
      die zu Unterhalten wusste. Da sie die meiste Zeit alleine Spielt.

      Klar der Film hatte auch seine Logik Fehler, aber immerhin besser als Fliegende Haie wenn ein Tornado kommt.

      Absolut Sehenswerter Film.

      [film]8[/film]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Ich fand den Film recht langweilig. Am Anfang war der richtig gut, aber im Laufe der Zeit wird der Film langsam, aber sicher richtig öde. Gut fand ich nur die CGI-Effekte (außer das Feuer... das sah billig aus) und die Darsteller. Hatte mir mehr davon versprochen.

      [film]4[/film]


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Ich fand gerade die Darstellerin Klasse :214:
      Der Film ist sehr ruhig, und das wirkte so
      Bedrohlich auf mich. Die Effekte waren wirklich
      Klasse, da gebe ich dir recht- was mir noch gerade
      einfällt, die Szene mit dem alten Besoffen Mann am
      Strand, die war doch mehr als Herrlich rofl
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Endlich mal wieder ein würdiger Vertreter des Tierhorrorgenres. Kein zweiter "Weißer Hai",
      aber ein spannender Überlebenskampf mit gut gemachten Effekten. Dazu eine äußerst
      knackige Blake Lively. Was will Mann mehr? Mir hat's gefallen.

      [film]8[/film]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DrGore ()

    • I

      Loeneberga_ schrieb:

      Nach all den Tier Film Trash Scheiße,
      endlich mal ein sehr guter Hai Film.
      Eine Wunderschöne Location, Optik
      und eine sehr gute Schauspielerin (Blake Lively)
      die zu Unterhalten wusste. Da sie die meiste Zeit alleine Spielt.

      Klar der Film hatte auch seine Logik Fehler, aber immerhin besser als Fliegende Haie wenn ein Tornado kommt.

      Absolut Sehenswerter Film.

      [film]8[/film]
      :)

      Ich bin erst jetzt auf einen Trailer zu "The Shallows" gestoßen. (Ist irgendwie völlig an mir vorbeigegangen.) Sah gut aus. Werde mir den Film mal streamen.
    • Sehr fein, denke er wird dir zusagen, lass dich auch nicht von der FSK abschrecken.
      Für eine Freigabe ab 12 hat er gute Gewalt Spitzen. Mach doch mal Alarm wie du
      ihn Findest. Viel Spaß gewünscht :5:
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Ein guter Hai-Film, hat mir gefallen. Finde Blake Lively spielt gut u. der Strand wo der Film spielt ist schön. (Natürlich trügt der Schein.) Auch hat der Film hat tolle Aufnahmen (z.B. die Szene mit den ganzen .) u. spannende Stellen (U.a. das Finale).

      [film]8[/film]
    • Na ja, Anfang gut und Rest dann doch zu wenig.


      [film]5[/film]
    • The Shallows (The Shallows – Gefahr aus der Tiefe, 2016)





      Regie: Jaume Collet-Serra

      Pruduktion: Lynn Harris, Matti Leshem, USA 2016

      Mit: Blake Lively, Óscar Jaenada, Angelo Josue Lozano Corzo, Jose Manuel Trujillo Salas, Brett Cullen, Sedona Legge


      Handlung:

      Die junge Amerikanerin Nancy reist nach Mexiko, um an einem entlegenen Strand zu surfen. Sie wird dabei von einem riesengroßen weißen Hai angefallen und kann sich, ernsthaft verletzt, auf einen Wal-Kadaver und von dort aus auf einen, nur wenig aus dem Wasser ragenden, Felsen retten. Zwar vermag sie sich notdürftig selber zu verarzten, doch kommt ein Zurückschwimmen nicht mehr in Frage, da der Hai nun Blut geleckt hat und ständig in der Nähe bleibt. Einige spärlich auftauchende potentielle Helfer fallen dem gnadenlosen Untier zum Opfer, was die Hoffnung auf Rettung bald schwinden lässt. Ihr bleibt nur noch der Versuch, vor Einsetzen der Flut zu einer Gefahrenzeichen-Boje zu schwimmen, was allerdings aufgrund der Wachsamkeit des Tieres wenig Aussicht auf Erfolg verspricht...

      Anmerkungen:

      "The Shallows" ist ein, trotz simpler Story, wirklich packender Thriller, der besonders dazu anregt, mit der Protagonistin mitzufiebern. Die Geschichte bleibt fast kammerspielartig auf den relativ kleinen Raum zwischen einer abgelegenen Küste und dem davon ca. 150 Meter entfernten Felsen beschränkt. Sie beschreibt recht lebensnahe den Leidensweg der vom Glück verlassenen Nancy, beginnend mit ihrer schweren Verletzung mit einsetzendem Wundbrand über die drohende Unterkühlung bis hin zum gewagten "Wettschwimmen" in Richtung eines, mit Signalpistole ausgestatteten, Gefahrenzeichens, wo es zum Showdown kommt. Warum der Hai knochige Homo-Sapiens wesentlich weicheren und leichter verdaulichen Meereslebewesen so sehr vorzieht, dass er bei der Jagd auf seine Beute sogar die Bereitschaft zeigt, sich in ein Metallgestell festzubeissen, sollte aus dramaturgischen Gründen lieber nicht hinterfragt werden.

      Die Angriffe des Untiers wirken unheimlich und effektvoll, wobei allzu grausame Szenen ausgespart werden. Am heftigsten erscheint ein in zwei Teile gebissenes Opfer, dessen Verstümmelung allerdings nur relativ kurz eingeblendet wird. Wie der besagte arme Tropf es schaffte, in diesem Zustand die Küste zu erreichen, sollte ebenfalls nicht hinterfragt werden, genauso wenig wie der Umstand, warum der hungrige Hai seine Opfer offensichtlich alle wieder ausspuckt. Leider ist die finale Konfrontation zwischen der Schönen und dem Biest im Gegensatz zum sonstigen Katz-und-Maus-Spiel sehr wenig glaubwürdig und viel zu dick aufgetragen.

      Das Auge wird ferner durch ein paar sehr ansprechenden Landschaftsaufnahmen verwöhnt. Die persönliche Ausstrahlung der Hauptdarstellerin Blake Lively (geb.1987) bleibt eher durchschnittlich, allerdings agiert sie in ihrer Robinson-ähnlichen Situation, wo ihr selbst bei Ebbe nur wenige Quadratmeter zur Verfügung stehen, durchaus glaubwürdig. Sie stemmt den Film praktisch im Alleingang, abgesehen von ein paar Nebenfiguren, die größtenteils die Funktion von Fischfutter übernehmen.

      Fazit:

      Sehr einfach gestrickter, aber ausgesprochen atemberaubender und spannender, Tier-Horror, der leider einen in Punkto Glaubwürdigkeit mit dem Vorgeschehen nicht sehr gut ausbalancierten Schluss bietet. Der guten Unterhaltung tut dies aber keinen Abbruch.

      [film]8[/film]
    • "The Shallows" und "47 Meters Down" sind in meinen Augen die besten Vertreter im Tier bzw. Haihorrorgenre der letzten Zeit. Gut, dass nicht nur Trash wie "Sharknado" :11: etc. produziert wird. Mehr von "realistischeren" Tierhorrorfilmen