Produktionsland: Deutschland
Produktion: Andreas Pape, Oliver Kellisch
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Andreas Pape, Oliver Kellisch
Drehbuch: Andreas Pape, Oliver Kellisch
Musik: Dirty Minds, Headshot
Länge: ca. 28 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Nils Kellisch, Andreas Pape, Oliver Kellisch, Susanna Martinková, Boris Hansmann, Christan Engelmann u.a.
Inhalt:
Eine Gruppe junger Metalfreaks macht sich auf, um an einem schönen Wochenende zu campen.
Einer der Jungs verletzt sich an der Hand und sein Blut tropft auf eine begrabene Leiche.
Durch das Blut erweckt, macht sich der Untote auf den Weg, alle Lebenden zu vernichten.
Sein erstes Opfer ist ein ahnungsloser Waldarbeiter...dessen Kettensäge wird zu einem Werkzeug der Hölle.
Schon bald ertönt nur noch Geschrei, Gewimmer und... das Geräusch der SÄGE.
Trailer:
-
Meinung:
Zu Beginn bekommt man eine Auseinandersetzung zweier Personen aufgetischt ohne irgend welcher Hintergrundinformationen, was natürlich auch sehr Schade ist, jedenfalls beißt einer von denen ins Gras und wird anschließend Dank seines Gegenübers auch noch verbuddelt.
Ein Jahr später, junge Rocker wollen auf einen Campingplatz mal richtig die Sau rauslassen. Dort angekommen pinkelt einer von ihnen ausgerechnet an jener Stelle, wo zuvor die Leiche begraben wurde. Zu allem Überfluss verletzt er sich auch noch und sein tröpfelndes Blut erweckt endgültig den zuvor Begrabenen. Als Untoter samt Kettensäge, welche er einem seiner Opfer abnimmt, wird nun die Jagt auf die campende Band veranstaltet.
Einen sinnvollen Ablauf gibt es nicht. Dennoch fällt dieses Werk bei weitem nicht so durch wie z.B. Maik Ude's "Die Scheiss Blutigen Zombies", denn dieser unterhält und ist auch ansonsten merkbar mit viel mehr Mühe gedreht wurden.
Es ist ein sympathischer Amateurkurzfilm von Andreas Pape und Oliver Kellisch, der sich nach einem holprigen Start sehen lassen kann. Das wichtigste sind natürlich die reichlichen Splatter/Goreszenen, welche überzeugen können. Das Make-Up samt Klamotten entspricht nicht wirklich das von professionellen Zombies, wobei der Boss unter den Untoten samt seiner Kettensäge wohl ungewollt Ähnlichkeiten mit Freddy Krüger vorweisen kann, aber bei solch einer Produktion sollte dies nicht weiter stören. Der Metalsound hätte kaum besser gewählt werden können. Auf humorvolle Einlagen wurde geachtet. Die Darsteller spielen ihren Part zumindest nicht schlecht, wenn gleich sie in einigen Szenen von den Zombies fast ohne Gegenwehr gemetzelt werden. Ein paar schöne Zeitlupeneinspielungen und die gut benutzte Kamera runden dieses Werk noch ab, welches natürlich auch nur für Home-Made Filmfans und Trashholiker geeignet ist.
Produktion: Andreas Pape, Oliver Kellisch
Erscheinungsjahr: 1999
Regie: Andreas Pape, Oliver Kellisch
Drehbuch: Andreas Pape, Oliver Kellisch
Musik: Dirty Minds, Headshot
Länge: ca. 28 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Nils Kellisch, Andreas Pape, Oliver Kellisch, Susanna Martinková, Boris Hansmann, Christan Engelmann u.a.
Inhalt:
Eine Gruppe junger Metalfreaks macht sich auf, um an einem schönen Wochenende zu campen.
Einer der Jungs verletzt sich an der Hand und sein Blut tropft auf eine begrabene Leiche.
Durch das Blut erweckt, macht sich der Untote auf den Weg, alle Lebenden zu vernichten.
Sein erstes Opfer ist ein ahnungsloser Waldarbeiter...dessen Kettensäge wird zu einem Werkzeug der Hölle.
Schon bald ertönt nur noch Geschrei, Gewimmer und... das Geräusch der SÄGE.
Trailer:
-
Meinung:
Zu Beginn bekommt man eine Auseinandersetzung zweier Personen aufgetischt ohne irgend welcher Hintergrundinformationen, was natürlich auch sehr Schade ist, jedenfalls beißt einer von denen ins Gras und wird anschließend Dank seines Gegenübers auch noch verbuddelt.
Ein Jahr später, junge Rocker wollen auf einen Campingplatz mal richtig die Sau rauslassen. Dort angekommen pinkelt einer von ihnen ausgerechnet an jener Stelle, wo zuvor die Leiche begraben wurde. Zu allem Überfluss verletzt er sich auch noch und sein tröpfelndes Blut erweckt endgültig den zuvor Begrabenen. Als Untoter samt Kettensäge, welche er einem seiner Opfer abnimmt, wird nun die Jagt auf die campende Band veranstaltet.
Einen sinnvollen Ablauf gibt es nicht. Dennoch fällt dieses Werk bei weitem nicht so durch wie z.B. Maik Ude's "Die Scheiss Blutigen Zombies", denn dieser unterhält und ist auch ansonsten merkbar mit viel mehr Mühe gedreht wurden.
Es ist ein sympathischer Amateurkurzfilm von Andreas Pape und Oliver Kellisch, der sich nach einem holprigen Start sehen lassen kann. Das wichtigste sind natürlich die reichlichen Splatter/Goreszenen, welche überzeugen können. Das Make-Up samt Klamotten entspricht nicht wirklich das von professionellen Zombies, wobei der Boss unter den Untoten samt seiner Kettensäge wohl ungewollt Ähnlichkeiten mit Freddy Krüger vorweisen kann, aber bei solch einer Produktion sollte dies nicht weiter stören. Der Metalsound hätte kaum besser gewählt werden können. Auf humorvolle Einlagen wurde geachtet. Die Darsteller spielen ihren Part zumindest nicht schlecht, wenn gleich sie in einigen Szenen von den Zombies fast ohne Gegenwehr gemetzelt werden. Ein paar schöne Zeitlupeneinspielungen und die gut benutzte Kamera runden dieses Werk noch ab, welches natürlich auch nur für Home-Made Filmfans und Trashholiker geeignet ist.