Originaltitel: HK: Hentai Kamen
Herstellung: Japan, 2003
Regie: Yûichi Fukuda
Drehbuch: Keishû Andô (Manga), Yûichi Fukuda, Shun Oguri
Darsteller: Ryôhei Suzuki, Fumika Shimizu, Shunsuke Daitô, Narushi Ikeda, Nana Katase, Tsuyoshi Muro, Yoshinori Okada, Jirô Satô, Takashi Tsukamoto, Ken Yasuda
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 105 Min.
Freigabe: FSK 16
Kinostart: 13.04.2013 (Japan)
Veröffentlichungen:
Filmconfect (Blu-Ray/DVD): 20. Dezember 2013
Inhalt:
"Kyosuke Shikijo, Sohn eines masochistischen Vaters und einer sadistischen Mutter, hat einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Als eines Tages seine Mitschülerin Aiko Himeno - das Mädchen, in das er verliebt ist - bei einem Raubüberfall als Geisel gehalten wird, versucht Kyosuke die Angebetete zu retten. Um nicht erkannt zu werden, will er sich eine Maske aufsetzen, stülpt aber versehentlich ein getragenes Höschen über den Kopf. Urplötzlich erwachen die perversen Gene seiner Eltern in ihm und sein Körper entwickelt übermenschliche Superkräfte. Das ist die Geburtsstunde des neuen Superhelden Hentai Kamen!
Trailer:
Kritik:
Die Erklärung wie ein Loser durch einen Schlüpfer auf den Kopf zum Superhelden alla Spiderman wird, ist absolut dämlich und somit auch cool. Wahrscheinlich wird er durch den genüsslichen Duft des Frauenschlüpfers zum Superheld stimuliert. Der Held hat dann Eier aus Stahl, auch von nun an, die goldene Powerbombe genannt. Es fehlt ansonsten aber an mehr Ideen, der Feuerventilator Final-Mover ist ja witzig gedacht, aber die CGI ist äußerst billig ausgefallen, dass es selbst nicht belustigt. Nach der Hälfte des Films hat man den Penis Move auch ein paar mal gesehen und mehr kommt halt nicht, auch die Geschichte bleibt auf der Strecke und langweilt, da hat ein rollender Killerreifen wie Rubber mehr Ideen, wobei fürs Finale die Idee mit Aikos Schlüpfer noch mehr Kräfte zu erlangen und gegen einen Transformer anzutreten schön abgedreht ist, aber auch diese Umsetzung ist saumäßig schlecht am PC erzeugt wurden.
Die Idee und einige Kampfszenen mit dem Schlüpfer sind witzig und erheitern in geselliger Runde gut, aber das Ganze ermüdet dann doch im nüchternen Zustand ziemlich schnell, da es an Einfallsreichtum fehlt.