Der Geist und die Dunkelheit

    • Der Geist und die Dunkelheit



      Produktionsland: USA
      Produktion: Michael Douglas, Steven Reuther und Gale Anne Hurd
      Erscheinungsjahr: 1996
      Regie: Stephen Hopkins
      Drehbuch: William Goldmann
      Kamera: Vilmos Zsigmond
      Schnitt: Roger Bondelli, Robert Brown und Steve Mirkovich
      Budget: ca. 55.000.000 Mio US $
      Spezialeffekte: Chris Corbould
      Musik: Jerry Goldsmith
      Länge: ca. 109 Minuten
      Freigabe: FSK 12

      Darsteller:

      Val Kilmer: John Henry Patterson
      Michael Douglas: Charles Remington
      John Kani: Samuel
      Tom Wilkinson: Robert Beaumont
      Bernard Hill: Dr. David Hawthorne
      Brian McCardie: Angus Starling
      Emily Mortimer: Helena Patterson
      Om Puri: Abdullah

      Handlung:

      Tsavo, Britisch-Ostafrika (heute Kenia), im Jahr 1898: Der britische Ingenieur John Patterson kommt mit dem Auftrag in die Steppe, für eine Eisenbahnlinie eine Brücke über den Fluss Tsavo zu bauen.
      Die Bauarbeiten werden bald gestört, als mehr und mehr Arbeiter von zwei menschenfressenden Löwen verschleppt und getötet werden.
      Patterson macht sich daraufhin auf die Jagd und kann tatsächlich einen Löwen töten, der aber keiner der beiden Menschenfresser ist, die von den Einheimischen „Der Geist“ und „Die Dunkelheit“ genannt werden.
      Die Arbeiter sind jedoch erleichtert und die Arbeit geht weiter.

      Wenig später wird jedoch Pattersons Vorarbeiter getötet und zerfleischt vor dem Lager gefunden.
      Der neue Arbeiterführer Abdullah will die Arbeiter zum Streik aufstacheln, als Charles Remington auf den Plan tritt.
      Der Großwildjäger, der nach dem amerikanischen Bürgerkrieg seine Südstaatenheimat verlassen hat, kommt mit befreundeten Massai-Kriegern, um die Menschenfresser zur Strecke zu bringen.
      Bei der ersten Treibjagd können sie tatsächlich eines der Tiere einkreisen, Pattersons Waffe hat jedoch im entscheidenden Moment Ladehemmungen; er hatte sie mit seinem Arzt Dr. Hawthorne getauscht und noch nie damit geschossen.
      Remington lässt nun ein neues Lazarett bauen und will das alte als Falle für die Löwen benutzen...

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ein Monument des Abenteuerfilms, für mich ein ganz grosses Vergnügen.
      Deswegen vergebe ich auch die Höchstnote.
      FSK 12 ist im übrigen gut gemeint, denn es gibt reichlich Adrenalin in Form von Thrill und brutalen Bildern.

      [film]10[/film]

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Den fand ich damals auch richtig klasse, würde ich ganz gern mal wieder sehen.


      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you
    • Weitere Filme griffen die Thematik der Menschenfresser beim Bau der Uganda Railways auf, darunter The Man-eaters of Tsavo.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ein sehr schöner, spannender und empfehlenswerter Film!

      [film]9[/film]
      Alterius non sit, qui suus esse potest.