The Bye Bye Man

    • The Bye Bye Man



      Produktionsland: USA
      Produktion: Simon Horsman, Trevor Macy, Jeffrey Soros, Seth William Meier und Melinda Nishioka
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Stacy Title
      Drehbuch: Jonathan Penner
      Kamera: James Kniest
      Schnitt: Ken Blackwell
      Budget: ca. 11 Mio US $
      Spezialeffekte: Richard Fike
      Musik: James Curd
      Länge: ca. 96 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Doug Jones als The Bye Bye Man
      Douglas Smith als Elliot
      Michael Trucco als Virgil
      Cressida Bonas als Sasha
      Lucien Laviscount als John
      Carrie-Anne Moss als Detective Shaw
      Faye Dunaway als Witwe Redmon
      Cleo King als Mrs. Watkins
      Jenna Kanell als Kim
      Erica Tremblay als Alice
      Leigh Whannell als Larry Redmon


      Handlung:

      Die Studenten Elliot (Douglas Smith), Sasha (Cressida Bonas) und John (Lucien Laviscount) ziehen gemeinsam in ein altes Haus auf dem Universitätsgeländes.
      Es scheint verflucht zu sein, denn schon bald erscheint ihnen der Bye Bye Mann, der in die Köpfe seiner Opfer eindringen und sie so zu furchtbaren Gewalttaten zwingt.



      Kinostart in Deutschland: 20.04.2017
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 31.08.2017
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Klasse Einspielergebnis am Startwochende mit über 13 Mio $, damit liess der Horrorfilm sogar neue Blockbuster wie "Boston" und "Monster Trucks" hinter sich.
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    • Zählt jetzt schon zu einen der schlechtesten Kinostarts des Jahres (sogar bei der gepushten imbd 3,8) bei einer ganzen Reihe mieser Kinokritiken (Underworld, Monster Trucks, Passengers) aktuell, fällt der noch nach hinten ab mit nur schlechte Kritiken. :)
    • Die Darsteller schwanken zwischen blass und peinlich. Einzig der Amoklauf zu Beginn, der bei Filmmitte noch mal aufgezeigt wird, hat mal etwas mehr Härte an Board, ansonsten gibt es nur auf und zu klappende Türen und schwarze Geisterkutten die sich kaum bewegen. Erst im Finale wird noch mal die Schere blutig eingesetzt. Dazu gibt es unerklärliche Symbolik wie mit Münzen und Züge. Labert einen doch nicht so viel dünnes ans Bein, mit dem man nichts anfangen kann, denkt man sich dabei. Die Story ist wie so oft bei modernen Gruselfilmen vollkommen Inspirationsbefreit und damit sterbenslangweilig.

      [film]2[/film]
    • Überraschend ok, dieser bye bye man ist lächerlich und die Szenen die mit dieser Figur zutun haben, sind jetzt nicht so gruselig, aber die falsche Wirklichkeit und Visionen die unsere Darsteller zum Opfer fallen sind unterhaltsam, die Stimmung usw stimmt auch. War für mich keine verschwendete Lebenszeit.

      Der Amoklauf am Anfang war wirklich gut umgesetzt, war ne recht lange Szene ohne Schnitt.
      Darsteller ja, gut, Massenware.

      Das Ende war auch recht befriedigend.

      Man merkt da z. B. Die Verwandtschaft zu Oculus, der mir auch recht gut gefallen hat.

      [film]6[/film]
    • "The Bye Bye Man" hat Ansätze, die Szene mit dem
      Spoiler anzeigen
      Zug, das mit der brenenden Frau, die Sachen in der Vergangenheit
      , auch kommt der Bye Bye Man optisch ganz gut rüber., (Finde aber man sieht ihn selten.) aber der Film macht daraus zu wenig. Auch hatte er mamchmal etwas Leerlauf. Hatte hier mehr erwartet, muß ich sagen.

      [film]5[/film]
    • Durchschnittlich produzierter Geister(?)film um den "By By Man". Der Film ist für die Popcorn- Teeni-Fraktion ausgelegt. Hardcorehorrorfans werden sich eher langweilen. Gewaltspitzen, Blut und Gedärme sucht man hier vergebens.Die Story wird aber ganz flott erzählt, Spannung kommt auch hin und wieder auf.
      Für einen gemütlichen Filmeabend mit der Freundin zum einmaligen Anschauen durchaus geeignet. Einfach Ware von der Stange...Wer ihn nicht gesehen hat, hat auch Nichts verpasst, aber als verschwendete Lebenszeit würde ich den Film auch nicht einschätzen, deshalb
      durchschnittliche 5 von 10 Kuttenmännern
    • Meines war es jetzt nicht.

      [film]4[/film]
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    • Gut, 4 und 5 Punkte liegen jetzt auch nicht so weit voneinander entfernt :226:
      Ich fand den Film nur aufm Wühltisch vom MM, und hatte ihn (nach den Kritiken hier) noch schlechter, oder richtig mies erwartet
    • Zweite Sichtung, finde den Film toll, werte auf.

      [film]7[/film]
    • Der Regisseur Stacy Title hat mit nur 56 jahren den Kampf gegen die Krankheit ALS verloren und ist verstorben, R.I.P
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    • Also ich find ihn super :20: .
      Dieses "Sag ihn nicht. Denk ihn nicht" ist mir nächtelang im Kopf rumgeschwirrt