Deadly Fear

    • Deadly Fear



      Originaltitel: Fréquence meurtre
      Produktionsland: Frankreich
      Produktion: Danièle Delorme, Yves Robert
      Erscheinungsjahr: 1988
      Regie: Élisabeth Rappeneau
      Drehbuch: Jacques Audiard, Élisabeth Rappeneau , Stuart Kaminsky (Roman)
      Kamera: William Lubtchansky
      Schnitt: Martine Barraqué
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: -
      Musik: Philippe B. Gall
      Länge: ca. 102 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Catherine Deneuve, André Dussollier, Martin Lamotte, Etienne Chicot, Ines Claye, Philippe Lehembre
      Madeleine Marie, Daniel Rialet, Alain Stern, Martine Chevallier, Josiane Stoléru, Jean Pélégri



      Inhalt:

      Die attraktive Psychologin Jeanne Quester (Catherine Deneuve) moderiert eine nächtliche Talkshow im Radio. Während einer Sendung meldet sich plötzlich ein anonymer Anrufer mit verzerrter Stimme, der bei Jeanne eine grauenvolle Erinnerung wachruft: die bestialische Ermordung ihrer Eltern vor 25 Jahren. Ist der wahnsinnige Mörder, der nie eindeutig identifiziert wurde, zurückgekehrt? Das Dunkel des Äthers wird für Jeanne zu einer tödlichen Bedrohung. Als der Unbekannte dann auch noch Jeannes kleine Tochter entführt, vereinbart sie ein Treffen mit dem mutmaßlichen Killer...



      Trailer:
      -

      Kompletter Film:



      Kritik:

      Gut geschauspielert und spannend inszenierter, ziemlich unbekannt gebliebener Psychothriller. Die fehlende Bekanntheit liegt wohl einzig daran, dass er zu wenig Härte, zu wenig Verfolgungsszenen eins Psychopathen zu bieten hat und die Geschichte wenig Höhepunkte hat, denn erst im Finale als der Psycho entlarvt wird (was zumindest überraschen kann), erst dort gibts einen Moment wo mal ein Spitzer Gegenstand in die Hand genommen und angewendet wird. Einen richtig blutigen Morde sollte man trotzdem nicht erwarten. Immerhin ist der Thriller nicht langweilig, mehr des guten Cast und der dunklen Stimmung wegen, aber guter letzt nicht mehr als graustes Mittelmaß. Nur für Nostalgiker der 80er noch halbwegs geeignet.

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