The Birth of a Nation - Aufstand zur Freiheit

    • The Birth of a Nation - Aufstand zur Freiheit



      Produktionsland: USA
      Produktion: Jason Michael Berman, Aaron L. Gilbert, Preston L. Holmes, Nate Parker, und Kevin Turen
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Nate Parker
      Drehbuch: Nate Parker und Jean McGianni Celestin
      Kamera: Elliot Davies
      Schnitt: Steven Rosenbluhm
      Budget: ca. 10.000.000 Mio $
      Spezialeffekte: Heath Hood
      Musik: Henry Jackman
      Länge: ca. 110 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutscher Kinostart: 13.04.2017
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 24.08.2017


      Darsteller:

      Nate Parker: Nat Turner
      Armie Hammer: Samuel Turner
      Mark Boone Jr.: Reverend Walthall
      Colman Domingo: Hark Turner
      Aunjanue Ellis: Nancy Turner
      Dwight Henry: Isaac Turner
      Aja Naomi King: Cherry
      Esther Scott: Bridget Turner
      Roger Guenveur Smith: Isaiah
      Gabrielle Union
      Penelope Ann Miller: Elizabeth Turner
      Jackie Earle Haley: Raymond Cobb
      Tony Espinosa: junger Nat Turner
      Jayson Warner Smith: Earl Fowler
      Jason Stuart: Joseph Randall
      Griffin Freeman: junger Samuel Turner
      Katie Garfield: Catherine Turner
      Brad Schmidt: Lieutenant Akers

      Handlung:

      Der Afroamerikaner Nat Turner wächst zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Virginia auf, wo er in seiner Kindheit gemeinsam mit dem Weißen Samuel Turner, einem späteren Plantagenbesitzer, spielt. Man lehrt Nat, anders als auf anderen Plantagen üblich, das Lesen. Samuels spätere Frau, Elizabeth Turner, erlaubt ihm allerdings nur ein Buch zu lesen: die Bibel.
      Er beginnt diese zu erforschen und daraus zu predigen.
      Dieses Privileg unterscheidet ihn von den meisten anderen Sklaven. Ihm wird vorhergesagt, er werde einst ein Prophet sein, und Nat wird zum Prediger seiner Mitsklaven.

      Als Nat älter ist, heiratet er die Sklavin Cherry. Weil Nat ein intelligenter und leidenschaftlicher Christ und überzeugender Prediger ist, will der Plantagenbesitzer von seinen Künsten profitieren.
      Er soll überall im Land Sklaven das Evangelium predigen, damit diese hierdurch jeden Gedanken an Rebellion aufgeben und ihr Los als den Willen Gottes annehmen.
      Als Nat als Wanderprediger in verschiedene Orte geschickt wird, wofür sich Samuel Turner bezahlen lässt, sieht er, wie schlecht viele Sklaven behandelt werden: Ein kleines Mädchen wird an einer Leine herumgeführt und einem Mann schlägt man die Zähne mit einem Meißel heraus. Nat beginnt das Ausmaß der Sklaverei zu erkennen und will sich nicht weiter in der Rolle als Prediger missbrauchen lassen.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Hat wie Beasts of No Nation & Snowden keine Oskarnominierung erhalten. Polarisiert ganz schön bei den Kritiken, ist gemerkt.
    • Der Film erinnert stark an 12 Years a Slave aber er schafft es nicht mal ähnlich einen Bezug zu seinen Charaktere aufzubauen, es wirkt alles künstlich und es liegt nicht an den Schauspielern sondern an der Art der Inszenierung. Ein Reinfall, da bringen auch der höhere Härtegrad nichts.

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    • Warum auch immer die Kritiker hier aus dem Häuschen geraten sind entzieht sich meinem Verständnis.
      Ein solider Film über die Sklaverei der im Grunde genommen wenig neues bietet, auch die Forderung einer Oscar Nominierung für Nate Parker kann ich nicht unterstützen.
      Wenig neues, vieles, trauriges was man kennt und bitter - wütend macht.
      Subtil wäre hier manches intensiver rüber gekommen, ich halte es dann doch lieber mit "12 Years a Slave".

      [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &