Lake Death - Tod aus der Tiefe

    • Lake Death - Tod aus der Tiefe


      Originaltitel: Freshwater
      Produktionsland: USA
      Produktion: Faisal Al-Saja, Thomas Beach, Zoë Bell, Brandeis Berry, Bret Berry ua.
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Brandeis Berry
      Drehbuch: Brandeis Berry
      Kamera: Travis Hoffman
      Schnitt: Karen Broderick
      Budget: ca. 1.500.000$
      Spezialeffekte: Natalie Bonner
      Musik: Matt Jantzen
      Länge: ca. 83 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Zoë Bell, Faisal Al-Saja, Yulia Klass, Christopher Biewer, Sherri Eakin, Tom O'Connell, Joe Lando, Alison Haislip, Amy Paffrath, Donnabella Mortel, Kevin Wayne, Michael St. Michaels

      Inhalt:

      Der Sommer hält Einzug am idyllischen Feriensee irgendwo im Süden der USA, und wie immer reisen die Kinder reicher Leute aus der Stadt herbei, um an den Gestaden oder auf Segelyachten ein paar schöne Ferientage zu verbringen, Bierchen zu köpfen und dem anderen Geschlecht nachzustellen. Diesmal jedoch könnte es Probleme geben, glaubt die ansässige Naturschützerin, nachdem sie Spuren eines wahren Monsteralligators gefunden hat. Allein der frisch aus New York zugereiste neue Sheriff glaubt ihr nicht - bis sich die Leichen stapeln.

      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 20.05.2016 (Verleih: 13.05.2016)




    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      „Der Tod aus der Tiefe“ ist ein mieser Vertreter des Krokodilfleischhorrors!

      Förderlich für diesen Trash ist das extrem schlechte und überdrehte Synthesizer Geklimper um Spannung zu erzeugen. Das Krokodil ist ein Albino, also mit ziemlich heller Hautfarbe versehen, nur so richtig abgehen darf das Vieh nicht, mal hier ein Happen und mal da ein Happen, dass wurde schon oft genug besser gemacht. Die Handlung ist ersichtlich an Blutrausch angelehnt. Zumindest schafft es der Film trotz dämlicher Dialoge von etwas blasser Optik und ebensolchen Darstellern (wo die beste Besetzung gleich zu Beginn gekillt wird) durch den Storyverlauf alla Eaten Alive und eigenen Ideen noch in den Durchschnittsbereich durchzuschwimmen, da es hinten raus etwas spannend wird und ich guter letzt zumindest unterhalten wurde und meine Erwartungne sicherlich noch erfüllt wurden. Lake Death ist aber nur was für die absolut eingesessenen Tiertrashfans.

      [film]5[/film]
      [bier]6[/bier]
    • Danke Doom, dann werde ich Definitiv die Finger davon lassen.
      Wenn ich lese dass das Trash ist, bin ich schon bedient. Dachte
      das sei was Ordentliches, dann wird der Gang Heute zur Videothek
      was Günstiger werden. "Final Cut" wird aber Geliehen, der hat
      bestens abgeschnitten!
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Ich glaub Tiertrash ist allgemein nicht dein Ding, selbst wenn er besser ist.
    • Oh je, was war denn das???? Da ist ja jeder Asylumfilm ein filmisches Meisterwerk. Grottenschlechte Darsteller, mieseste Synchro und vom Albinoalligator reden wir gar nicht. Einer der schlechtesten Krokohorrorfilme, den ich je gesehen habe.
      @ Dr. Doom Wie kommst Du bei dem Dreck um Gottes Willen auf 5 von 10 Punkten ?
      • Absolute C-Ware. FINGER WEG!!! [STINKER]5[/STINKER]
    • Bachforelle schrieb:

      Dr. Doom Wie kommst Du bei dem Dreck um Gottes Willen auf 5 von 10 Punkten
      Wahrscheinlich ein Glas Wodka zu viel getrunken, dadurch hab ich es durchgeschafft und Wertung entsprechend. :3:
    • :0: Denk ich auch. Ein ungläubiges Lächeln zauberte mir das Gummi-Albinobabykrokodil auf die Lippen, das wohl aus dem "Rofu-Kinderland" für 5 Euro gekauft wurde. Und wie das Babykroko versuchte dem Sheriff in die Finger zu "Beissen". Unglaublich :31:
    • Trailer & Komponisten eingefügt.
      Das Wasser ist jetzt Fresh :0: