Karate Kill

    • Karate Kill

      Produktionsland: Japan
      Produktion: Mitsuhiro Okazaki, Chiaki Yanagimoto,
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Kurando Mitsutake
      Drehbuch: Kurando Mitsutake
      Kamera: Toshiyuki Imai
      Schnitt: Sam Yano
      Spezialeffekte: Sam Yano
      Musik: Dean Harada
      Länge: ca. 89 Min.
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Jeffrey James Lippold, Yuu Asakura, Katarina Leigh Waters, Kirk Geiger, Akihiro Kitamura, Asami, David Sakurai, Toshiya Agata, Hayate Masa





      Kurando hat den Trailer hochgeladen. Mehr Infos habbich nicht.



      Mediabook (Blu-Ray/DVD): 08.04.2017
    • Oh, was Neues von Mitsutake.
      Bleibt nur zu hoffen, das der Film etwas besser wird als Blind Wolf und Gun Woman. Der kurze Trailer sieht ja aber schon gar nicht mal schlecht aus.
      Kein Smartphone und Facebook Account aber trotzdem glücklich!

    • Oha, bei so einem Plakat ist der Film natürlich sofort gekauft!
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    • Das Plakat ist wirklich genial geworden.
    • Sieht sehr gut aus. Habe den Clip gestern im Fratzenbuch gesehen.
    • Der wird im Frühjahr 2017 bei 8-Films erscheinen. Ich freu´ mich drauf.
    • Letzte Woche hatte ich mir das Mediabook gegönnt und mir Karate Kill dann auch gleich mal angeguckt...
      Irgendwie bin ich aber recht enttäuscht. Der japanische Wunderknabe mit dem Fable für die amerikanische Kultur, Kurando Mitsutake, hat seit seinem ersten Film wirklich
      noch immer nichts dazugelernt. Zum einen fehlt es den Bildern an allen Ecken und Kanten an Dynamik, dann sind die Schurken scheinbar völlig wahrlos aus irgendeinen amerikanischen Ferkel Porno heraus gecastet wurden und zu guter letzt wird in der 2 Hälfte bei beinahe jeder Action und Splatterszene massiv auf CGI gesetzt. Leider sind diese Effekte derat mies und lausig umgesetzt, das selbst jede The Asylum Produktion wie ein Multi Millionen Dollar Hollywood Projekt wirkt. Viel mehr noch, man kann noch nicht einmal mehr darüber lachen.
      Wenn man einfach Blut und Einschusslöcher komplett weg gelassen hätte, anstatt Sie am Rechner zu regenerieren, und die Schurken so umgekippt wären hätte wirklich jeder mehr davon gehabt.
      Positiv sind lediglich die wieder sehr professionell agierende Asami in einer Nebenrolle sowie die Kampfsportfähigkeiten des Hauptdarstellers aufgefallen.
      [film]4[/film]
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    • Kritik:

      Karte Kill ist Eastern Amateur-Splatter der vor allem dann Laune macht, wenn es des öfteren blutig zur Sache geht. Die Handlung ist gut ausgelegt für einen Trashstreifen wo es um die Befreiung eines Familienmitglieds aus den Händen von Schurken geht, in einer apokalyptisch angehauchten Endzeitvariante. Ein paar kreative Kameraspiele wie das reinballern in die Kameraoptik habe ich so noch nicht gesehen. Durch die reichlich trashige deutsche Synchronisation ergeben sich so einige Lacher. Aktuelle Thematik wie das übertragen von Gräueltaten in Videostreams und etwas übertriebene Rückblenden die Emotionen schüren sollen, machen diesen Kurando Mitsutake Film zu seinem bisher besten Werk, nachdem er mit Gun Woman aus meiner Sicht völlig versagt hat, so stimmt die Aufmachung für einen Trashfilm sehr zufrieden, auch wenn die Meinungen unter Fans des Genre wie bei Gun Woman zuvor, weit auseinander gehen werden.

      Karate Kill ist mit seinem hohen Titten und Blutfaktor neben Death Race 2050 das beste Action-Trash Feuerwerk des ersten Halbjahres 2017.


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      [bier]8[/bier]