Elvira - Herrscherin der Dunkelheit

    • Elvira - Herrscherin der Dunkelheit




      Originaltitel: Elvira, Mistress of the Dark
      Produktionsland: USA
      Produktion: Eric Gardner, Mark Pierson, Michael I. Rachmil, Joel Thurm
      Erscheinungsjahr: 1988
      Regie: James Signorelli
      Drehbuch: Sam Egan, John Paragon, Cassandra Peterson
      Kamera: Hanania Baer
      Schnitt: Battle Davis
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: Dennis Dion
      Musik: James B. Campbell
      Länge: ca. 96 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Cassandra Peterson, William Morgan Sheppard, Daniel Greene, Susan Kellermann, Jeff Conaway, Edie McClurg, William Duell, Phil Rubenstein, Larry Flash Jenkins, Damita Jo Freeman, Tress MacNeille, Edwina Moore



      Inhalt:

      Die extravagante TV-Horrorfilm-Moderatorin Elvira wird von der Nachricht einer Erbschaft überrascht und eilt deswegen in die spießige Kleinstadt Fallwell. Dort muß sie feststellen, daß ihr lediglich ein baufälliges Haus, ein kleiner Pudel und ein Kochbuch hinterlassen wurde, das ihr zwielichtiger Onkel Vinnie unbedingt an sich bringen will. Zufällig findet Elvira heraus, daß das Buch keine Rezepte, sondern Zaubersprüche enthält. Als sie daraufhin Vinies Angebote, ihr das Buch abzukaufen, ausschlägt, hetzt er ihr den "Moralüberwachungsverein" der Stadt auf den Hals und initiiert eine Hexenverbrennung. Mit knapper Not entkommt Elvira dem Scheiterhaufen und kann Vinnie, der das Buch unterdessen gestohlen hat und sich nun als dämonischer Zauberer zu erkennen gibt, besiegen.


      Trailer:



      Kritik:

      „Angriff der Killertomaten“ läuft hier im Kino mit der Elvira die spießigen Mitbürger einer Kleinstadt auflockern mag. Für die Kreatur-Monster muss man bei Elvira aber eine ganze Weile ausharren, nach 57 Minuten taucht ein schleimiges Grünkohlmonster auf, was aus der Suppe springt. Diese Szene ist großartig inszeniert, aber leider gibt es nicht mehr davon. Die Handlug ist etwas überzogen, wie das die Dorfbewohner plötzlich alle zur Hexenverbrennung greifen, weil ihnen etwas ins Essen gemixt wurde worauf sie eine Sexorgie feiern (natürlich ohne Sex). Da das Film aber absolut auf Komödie gemacht ist, stört es nicht, es verhindert lediglich guter letzt eine höhere Wertung, da die Charaktere etwas zu sprunghaft wirken. Komödial kann der Film durchweg überzeugen, da er auch sehr feministisch und sexistisch geprägt ist und Männer gehörige Trottel sind, damit dürfte der Streifen auch Heute noch bei einem jüngeren Publikum gut zünden. Vor allem lohnt sich das dran bleiben, denn die finale Musicaltanzshow von Elvira in Las Vegas, offenbart wahre bizarre 80er Filmkunst.

      [film]7[/film]
      [bier]8[/bier]
      :6:

      --------------------


      Elvira bei Super Mario Bros. Show. ^^
    • Ich weiss auch nicht aber als ich noch Kind war verbindete ich die 80iger irgendwie immer mit dem Film Elvira bzw Show,und zur meiner großen Schande hab ich den Film bis Heute nicht gesehen.Muss ich schnellstens nachholen bevor mich noch ein Jüngling namens Doomchen dafür verprügelt:-)

    • Oh ja Elvira ist wirklich zurecht ein Kultfilm der späten 80iger, den man gesehen haben muss als Retro Fan.
      Für die einen ein absolutes Sexsymbol der späten 80 anfang 90, für mich bis dato vom hören sehen auch, aber dieser Film beweist das die Tante mehr drauf hat als sich nur zu "Verkaufen" den der Film ist selbsironisch,Sexistisch, Horror, und eine priese Zauberei.Tolles wirklich einmaliges Filmchen wo man die komplette Spielfilmlänge sich einen ablachen muss, den jeder Gag will den anderen noch übertrumpfen und das schafft der Film mit leichtigkeit.Die beste stelle im Film war die, wo Elvira Flashdance nachmachte ganz unaufällig, richtig geil was musste ich Lachen, voralem dies ein Film ist der zu meinen ALL Time Favoriten gehört im Genre Dancing Movies of the 80is.
      [film]8[/film]

    • What A Feeling :6: in einem dunkeln Undergroundboard gefeiert rofl :99:
    • Elvira war mir immer ein Begriff und jetzt habe ich auch mal einen ihrer Filme gesehen.
      Hat mir gut gefallen. War gute, lustige Unterhaltung. Ziemlich gaga, mit einem guten
      Finale und allerhand schrägen Einfällen. Cassandra Peterson ist wirklich ein Hingucker,
      auch heute noch.

      [film]8[/film] Hupen
    • "Elvira’s 40th Anniversary, Very Scary, Very Special Special" - ab dem 25. Septmeber 2021.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Brüste, Brüste, Brüste, Brüste, ...

      [film]9[/film]

      Ein Freddy weniger, weil die Szene um Elvira-Rambo hätte ruhig peppiger im Schnitt sein können. Es wirkt wie in einem Amateurfilm.