Meine Stiefmutter ist ein Alien

    • Meine Stiefmutter ist ein Alien


      Originaltitel: My Stepmother Is an Alien
      Produktionsland: USA
      Produktion: Art Levinson,Laurence Mark
      Erscheinungsjahr: 1988
      Regie: Richard Benjamin
      Drehbuch: Herschel Weingrod, Timothy Harris, Jonathan Reynolds
      Kamera: Richard H. Kline
      Schnitt: Jacqueline Cambas
      Budget: ca.-
      Spezialeffekte: -
      Musik: Alan Silvestri
      Länge: ca. 104 Minuten
      Freigabe: FSK Ab 12.Jahren

      Darsteller:
      Dan Aykroyd, Kim Basinger, Jon Lovitz, Alyson Hannigan, Joseph Maher, Seth Green, Ann Prentiss, Wesley Mann, Tony Jay, Peter Bromilow , Harry Shearer, Adrian Sparks, Juliette Lewis, Karen Haber, Amy Kirkpatrick, Suzie Plakson, Robert Benedetti, Jim Doughan, Jim Jackman, Kevin McDermott, Robyn Mandell, Lisa Croisette, James Edward Veurink

      Inhalt:
      Sie heißt Celeste. Sie hat lange Beine, blondes Haar, eine Superfigur, kurz: Sie ist überirdisch schön. Kein Wunder, denn Celeste (Kim Basinger) stammt von einem anderen Stern und wurde von ihrem Bordcomputer dem weiblichen Idealtyp amerikanischer Männerphantasien nachempfunden. Auf der Erde soll Celeste dem schusseligen Physiker Dr. Steve Mills (Dan Aykroyd) ein Geheimnis entlocken, von dessen Kenntnis der Fortbestand ihrer gesamten Rasse abhängt. Kein Wunder, daß Celeste gleich zur Sache kommt und alle Register zieht, um Dr. Mills für sich zu gewinnen. Leider wurde sie nicht ganz ausreichend über das Leben auf der Erde informiert. Wie kommst es sonst, dass sie auf einer Party Zigarettenkippen isst, Motoröl trinkt und nicht weiß, was es mit diesem komischen Wort Sex auf sich hat?
      Aber Doc Mills ist schnell bereit, ihr Nachhilfestunden zu geben.

      Trailer:


      Blu-Ray: 03.12.2021


      Meinung/Kritik:
      Meine Stiefmutter ist ein Alien, lang lang ist es her das ich mir diese 80iger Jahre Komedie Perle angesehen habe, dürften mindestens so 15 Jährchen her sein.Kim Basinger als Sexy Alien das einen ganz heiß wird wenn man sie das erste mal so in Nachthemd sich reckeln sieht...Geiles stück:-)Auch Dan Aykroyd spielt hier wie bei jeder seiner Komödien Charmant so das man ihn einfach Lieben muss.Auch Weltstars wie Juliette Lewis haben auch einen kleinen Gastaufritt, und die kleine Tochter von Steve Mills(Dan Aykroyd) ist keine geringere als Alyson Hannigan, bekannt aus der Serie Buffy The Vampire Slayer, und How i Met your Mother.Also an Star aufgebot mangelt es den Film nicht soviel steht fest.Die Handlung ist schön überdreht hat witzige Passagen und ein Finale das schlechte CGI Technik der 80iger wiederspiegelt, so wie man es nicht machen sollte.Aber nichts destotrotz hat der Film natürlich auch gute CGI Technik zu bieten so das jeder bedient wird.Für 80iger Jahre Comedy Cineasten durchaus einen Blick Wert, alleine schon wegen der Umwerfenden Kim Basinger.
      [film]8[/film]
      Nachtrag:Aufwertung

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Dawsons Crack01 ()

    • Kenne ich nicht, dürfte aber lustig sein.
    • Das Finale kannte ich doch. Hab ich als Stift mal gesehen. Der Film wirkte auf mich zunächst recht überdreht, vielleicht auch sowas wie Reizüberflutung aus heutiger sicht (in den 80ern war das eher noch normal), aber zumindest sehr unterhalsam. Wobei der Film auch was ganz anderes vermitteln will als immer krampfhaft lustig zu sein, wie man das Heute von Komödien kennt. Hier wird einfach ein gutes Lebensgefühl vermittelt, wie so typisch für die 80er. Das Finale fand ich richtig lustig (trashig) und emotional wie das Raumschiff mit den ganzen hübschen Weibern drin. Klar hat hier der Film E.T. sowas von Pate gestanden. Mit den unlustigen Alyson Hanniga Serien kann ich später nichts anfangen, aber mit dem Film wo sie entdeckt wurde, feiert sie auch eindeutig ihre beste und sympathischste Schauspielleistung ab. Interessant auch das ihr Date der junge Seth Green (kurz zu sehen im Film) in der Serie Buffy nachgespielt wurde, zu dieser Zeit war Green bereits Kinderstar in Komödien und daraufhin beim King Film "Es" mit dabei.

      Meine Stiefmutter ist ein Alien war für Richard Benjamin allerdings ein ganz schöner Flop an den Kassen, er durfte dannach noch weiter drehen. Vielleicht war der Film inhaltlich und von den Effekten her nicht stark genug für diese Zeit und hatte die Reize mehr bei den Frauen. Mich hat der Film dennoch blendend unterhalten und viel gute Laune verschafft, also in Grunde alles erreicht.

      [film]8[/film]