Sharknado 4

    • Sharknado 4



      Produktionsland: USA
      Produktion: Doug Burdinski, Nigina Niyazmatova
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Anthony C. Ferrante
      Drehbuch: -
      Kamera: Laura Beth Love
      Schnitt: -
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: Joseph J. Lawson
      Musik: Christopher Cano, Chris Ridenhour
      Länge: ca. 83 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Caroline Williams, Carrie Keagan, Cody Linley, David Hasselhoff, Gary Busey, Ian Ziering, Imani Hakim, Masiela Lusha, Mindy Robinson, Ryan Newman, Tara Reid, Tommy Davidson

      Inhalt:

      Fünf Jahre nach den Ereignissen von „Sharknado 3“: Es scheint, als sei die Menschheit in Sicherheit vor weiteren Hai-Tornados. Bisher ist nichts passiert; außerdem arbeiten Aston Reynolds und seine Firma Astro-X an einem neuen Energiesystem zur Stabilisierung der Atmosphäre, das künftige Sharknados verhindern könnte. Doch dann tauchen die Haie plötzlich an Orten auf, an denen sie wirklich niemand vermutet hat. Fin (Ian Ziering) seine Frau April (Tara Reid) und ihre jeweiligen Eltern, unter ihnen Fins Vater Gil (David Hasselhoff), müssen wieder eingreifen und die Welt retten…

      Trailer:


      SyFy: 04.08.2016
      Deutsche DVD & Blu-Ray (+3D) Fassung: 31.08.2016 (Verleih: 31.08.2016)
    • Teil 3 war der Beste!! Sharknado, weil temporeichste Sharknado, weil selbstironischte Sharknado, weil ideenreichste Sharknado. Den 1.Teil fand ich nicht so toll wie es der Hype dann um die fliegenden Killerfische tat, die Reihe konnte sich anschließend steigern. Um es direkt zu sagen, Teil 4 überspannt den Bogen und plumps von den Tornado-Wolken gewaltig ins Wasser. Lustig ist diese Zusammenhäufung aus Gastauftritte und Zitate nicht mehr, es wirkt total verkrampft und nicht wirklich selbstironisch genug, sondern zu hektisch. Bis auf Ian Ziering und dessen kleiner! Sohn, ist der ganze Cast ein einziger Nervfaktor, selbst Gastauftritte wie von David Hasselhoff wirken hier richtig schlecht und Hasselhoff schaut nur debil drein statt locker oder witzig zu wirken. Ein einziges Desaster wie der Cast sich gibt, wobei das nie Asylums Stärke war den Cast locker wirken zu lassen, aber hier ist es extrem nervig gemacht. Ideen hat Teil 4 zwar einige, aber vieles verpufft in der schlechtesten Inszenierung die Asylum bieten kann. Zumindest das Ende rettet noch was, wenn der kleine Shepard mit seiner Minisäge den Wahl aufschlitzen will und dann die ganzen Leute aus dem Wahl kriechen, er ruft „Ich bin ein Sheppert!“ und legt dann mit seiner Minisäge los. rofl Beste Szene der ganzen Sharknadoreihe, auch die Elektroshock Wiederbelebung mit den Haien ist zuletzt gut geworden. Ein furioses Finale rettet den Sharknado Nummer 4 aber nicht, hier hat man sich lange Zeit zu wenig mühe geben und der Cast bedarf dringends einer Generalüberholung dann für Teil 5.

      [film]4[/film]

      [bier]5[/bier]
    • Und wieder hat es die Sharknado Reihe geschafft sich einmal mehr an Absurdität selber zu überbieten. Allein die Idee den Sharknado alle 5 Minuten umzubennen, war wohl der personifizierte Facepalm... Als Trash, als typisches Asylumfilmchen brauchbar, ernst zu nehmen war das Ganze eh noch nie....
      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!
    • SHARKNADO 4



      Seit 5 Jahren hat es keinen Sharknado mehr gegeben.
      Wissenschaftler haben es geschafft, ein Satelitengestütztes Warn-und Zerstörungssystem für Tornados über dem Meer zu entwickeln.
      Fin Shepard will sich mit seiner Familie in Las Vegas treffen,
      wo der inzwischen Weltberühmte Held Fin als Stargast zu einer Hotel-Eröffnung erwartet wird.
      Dort allerdings geschieht unglaubliches...
      Ein Sharknado aus Sand hat sich gebildet- und konnte somit nicht von den System über dem Meer entdeckt werden.
      Dieser zerstört das Hotel, und teilt sich dann in verschiedene andere "Nados" auf, sobald er mit anderen Elementen in Berührung kommt.
      Schon bald sind neben dem Sandnado sind unter anderem auch ein Ölnado, ein Firenado, ein Nuklearnado und sogar ein Kuhnado unterwegs.
      Jetzt können nur noch Fin Shepard und seine Frau April helfen, welche inzwischen nicht nur einen modifizierten Arm besitzt,
      sondern sich dank ihrem Wissenschaftler-Vater immer mehr zu einer Technisch erweiterten Kampfmaschine entwickelt hat...

      Es musste ja so kommen: Nachdem der dritte Teil eine absolute Trash-Granate war,
      geht es mit dem vierten leider wieder abwärts. Und das ziemlich tief.
      Nach der gelungenen Star Wars-Einleitung (Sharknado Episode IV...) kommen nur noch wenige Anspielungen an andere Filme oder sonstiges.
      Nicht falsch verstehen: Es gibt davon auch hier wieder jede Menge- nur sind die meisten wohl gut gemeint, aber leider nicht wirklich witzig.
      Die Tricks sind deutlich schlechter als zuletzt, und die schrägen Ideen sind den Machern wohl auch ausgegangen.
      Dafür gibt es jetzt jede Menge einfach nur blöde Ideen.
      Klar, nach Logik sollte man gerade bei dieser Filmreihe wirklich nicht suchen-
      aber wie zur Hölle kommen Haie denn in die Wüste, in einen Sandsturm?
      David Hasselhoff ist wieder dabei, und neben der restlichen Standard-Besetzung wimmelt es wieder von größeren und kleineren Gastauftritten:
      Neben bekannten Namen aus der Welt des Films wie Gary Busey, David Faustino, Steve Guttenberg und Lloyd Kaufman
      tummeln sich hier auch diverse Musiker wie Corey Taylor und Vince Neil- sowie die Chippendales.

      [film]3[/film]