The Rezort - Willkommen auf Dead Island

    • The Rezort - Willkommen auf Dead Island



      Produktionsland: UK/Belgien/Spanien
      Produktion: Nick Gillott, Charlotte Walls
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Steve Barker
      Drehbuch: Paul Gerstenberger
      Kamera: Roman Osin
      Schnitt: Marti Roca
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: Danny Hargreaves
      Musik: Zacarías M. de la Riva
      Länge: ca. 92 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Dougray Scott
      Jessica De Gouw
      Martin McCann
      Jassa Ahluwalia
      Bentley Kalu
      Sam Douglas
      Claire Goose
      Shane Zaza

      Handlung:

      Nachdem die Menschheit den Kampf gegen einen Zombie Ausbruch gewonnen hat gibt es nur noch wenige Untote auf dem Planeten.
      Einige werden im "The Rezort" gehalten, einer abgelegenen Insel, und wer es sich leisten kann geht auf Zombie Safari.
      Womit eigentlich zu rechnen war, die Technick hat ihre lücken, sie fällt aus, und aus einer Show Veranstaltung wird blutiger ernst zu einem erneuten Überlebenskampf.



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 16.09.2016 (Verleih: 01.09.2016)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Die weltweite Flüchtlingsthematik erreicht nun auch den Zombiefilm und kreuzt sich dabei mit 28 Days Later. Das Bild und die Aufmachung aus dem Urlaubsort Palma de Mallorca samt der Meeres und angenehmen Naturkulisse kann optisch und auch von der Kameraqualität her überzeugen, wodurch der Film nicht billig produziert wirkt. Der Cast ist eine Mischung aus aufgedrehte Teens und ruhige Erwachsene, die allerdings auch etwas sehr in sich gekehrt und damit etwas emotionslos sind, um vollends Sympathie zu erzeugen. Die Protagonisten werden diesmal nicht von den Zombies überrascht, sondern in so eine Art Erlebniswelt mit gefangenen Zombies campen, was guter letzt den Vergleich mit Jurassic Park im entferntesten Sinne zulässt. In dem Park geht dann aus technischer Sicht etwas schief und die sehr schnellen Zombies sind dann von der Leine los, die ein überzeugendes Make Up bekommen haben. Die Spannung baut sich nach 35 Minuten auf, sobald die Zombies los sind, da die Hatz ordentlich von statten geht, ist der Zombiefilm gut schaubar. Der Beginn des Films ist allerdings noch nicht so überzeugend, gerade das hin- und herschalten zwischen Naturaufnahmen und der Zentrale gestaltet sich als etwas hektisch und nicht fesselnd genug und wobei der Cast auch nicht so das überzeugende Argument ist. Später sind die Flucht- und Versteckspiele mit den Zombies besser, wenn gleich die Härte mehr sein könnte, zumindest wird auf die Zombies nur geschossen oder wie im Finale dann ganze Horden vernichtet, was wie bei World War Z vom Computer her auch etwas lieblos erscheint.

      Ein Zombiefilm mit frischer Thematik und bekannten Zutaten für die Fans des Genre, es war aber noch mehr drin.
      [film]6[/film]
    • Da war so nicht mit zu rechnen, eine Zombie Verfilmung mit durchaus sozialkritschem Tiefgang der Glaubhaft erscheint.
      Handlungsabläufe sind jetzt nicht perfekt, die Darsteller ebenso wenig, die Masken dafür gelungen, der Härtegrad einem solchen Film angemessen, es geht weniger um das wie sondern um das warum.
      [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Produktionsland: UK/Belgien/Spanien
      Produktion: Nick Gillott, Charlotte Walls
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Steve Barker
      Drehbuch: Paul Gerstenberger
      Kamera: Roman Osin
      Schnitt: Marti Roca
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: Danny Hargreaves
      Musik: Zacarías M. de la Riva
      Länge: ca. 92 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Dougray Scott, Jessica De Gouw, Martin McCann, Jassa Ahluwalia, Bentley Kalu, Sam Douglas, Claire Goose, Shane Zaza





      Die Menschheit konnte die Apokalypse der Untoten abwehren. Die Bevölkerung ist traumatisiert, aber auch blutgeil. In einem abgesicherten Park (in den man die letzten Menschenfleischfresser deportierte) können die Gewaltjunkies ab sofort auf Zombiejagd gehen. Ein Trip ins Abenteuer, aber die Sicherheitskräfte versagen, und für die „Urlauber“ beginnt der nackte Überlebenskampf.

      „Sand, Sonne, Meer, Abschlachten.“

      Ein recht hektischer Auftakt bringt uns die Nachrichten aus aller Welt näher. Es herrscht Chaos. Die Menschen sind traumatisiert. Für Melanie und ihren Freund, Grund genug eine Auszeit zu nehmen, um im Freizeitpark auf Zombiejagd zu gehen. Beide sind eher sensibel und melancholisch veranlagt, und können mir mit ihrem Gejammer schon mal ganz gewaltig auf die Eier gehen. Wesentlich angenehmer sind Alfie und Jack. Zwei Teenager, die pausenlos Müll von sich geben.

      REZORT ist eine Mischung aus Zombiegülle und FUTUREWORLD. Teilweise ist das richtig unterhaltsam. Allerdings wird das Teil mit zunehmender Laufzeit etwas öder. Die Effekte sind okay und rechtfertigen die 16er Freigabe.

      Fazit: REZORT ist handwerklich nicht so schludrig wie andere Zombiestreifen. Die Story ist ebenfalls okay. Wer in der Lage ist, rennende Zombies (zumindest für 80 Minuten) zu tolerieren, der kann sich der Zombiejägertruppe anschließen.
    • Oh, es gibt noch Zombie Filme die einen Überraschen können, so wie dieser hier.

      Die Story ist jetzt mal etwas anderes, ok man könnte auch sagen gut geklaut und umgebaut. Das trifft es glaube ich am besten.
      Hier stimme ich dem Coverwerbetext einmal voll und ganz zu "Jurassic (ZOMBIE) Park trifft auf the Walking Dead".
      Wer an dieser Beschreibung gefallen finden kann und der mit "schnellen" Zombies klar kommt sollte sich diesen Streifen hier einmal ansehen. Mich konnte er gut Unterhalten.
      Das Erzähl-tempo stimmt und das Szenario wird eigentlich nie Langweilig und hat am Ende dann sogar noch nen Gesellschaftskritischen Seitenhieb parat.
      Der Gore ist eher Nebensächlich und wird fast nie Explizit gezeigt, was ich persönlich etwas Schade fand aber auch keinen großen Beinbruch darstellt, es ist kurz gesagt vollkommen ausreichend.

      Der Cast agiert ordentlich und trägt zum gelingen dieses Films bei.

      So bleibt festzuhalten das an der Masse an Zombiestreifen die uns fast Wöchentlich irgendwo präsentiert werden, sind auch ein paar recht interessante dabei z.B. dieser hier, aber leider auch sehr, sehr viel Müll.
      Von daher bin ich doch sehr angetan von diesem Film.

      So das ich auch gute

      [film]7[/film]

      Punkte gebe.
      Zensur Ist Für´n A......!!

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    • Dr.Doom schrieb:

      Der Film war dann doch gut genug für eine Verlosung.
      Kann man so sagen. Schlecht ist der nicht.
    • Ab sofort auf Amazon Prime Video abrufbar.
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