Produktionsland: USA
Produktion: Frank De Felitta, Joe Wizan
Erscheinungsjahr: 1977
Regie: Robert Wise
Drehbuch: Frank De Felitta
Kamera: Victor J. Kemper
Schnitt: Carl Kress
Budget: ca.
Spezialeffekte: Henry Miller jr.
Musik: Michael Small
Länge: ca. 108 min.
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Marsha Mason, Anthony Hopkins, John Beck, Susan Swift, Norman Lloyd, John Hillerman, Robert Walden
Inhalt:
Ist mit dem Tod alles zu Ende? Oder gibt es die Seelenwanderung tatsächlich? Der geheimnisvolle Fremde, der die Familie Templeton mit diesem Gedanken in Schrecken versetzt, ist fest davon überzeugt. Elliot Hoover (Anthony Hopkins, Das Schweigen der Lämmer) glaubt in der kleinen Ivy (Susan Swift, Halloween) die Reinkarnation seiner Tochter Audrey Rose zu erkennen, die vor Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam. Ivys Vater (John Beck, Rollerball) erklärt Hoover für verrückt. Doch die immer wiederkehrenden Alpträume des Mädchens lassen ihre Mutter (Marsha Mason, Heartbreak Ridge) an Hoovers angeblichem Wahnsinn zweifeln. Sie willigt in ein Hypnose-Experiment ein – mit furchtbaren Folgen.
(Werbetext)
Trailer:
Kritik:
Ivy ist ein kleines Mädchen, das ständig von Alpträumen geplagt wird.
Niemand kann ihr helfen. In ihren Träumen sitzt sie in einem verunfallten Auto und verbrennt.
Die Träume werden immer schlimmer, und manchmal wacht Audrey mit Verbrennungen am Körper auf.
Die Eltern sind ratlos.
Zu allem Überfluß werden sie noch von einem unbekannten Mann gestalkt, der offenbar großes Interesse an Ivy hat.
Zur Rede gestellt, behauptet er, daß Ivy seine re-inkarnierte Tochter Audrey ist. Sie ist damals in just dem Autounfall verbrannt, wovon Ivy ständig träumt.
Ivy´s Mutter glaubt ihm nach einigem Zögern. Der Vater allerdings begegnet ihm feindselig.
Trotzdem scheint der Unbekannte Ivy mit ihren Träumen helfen zu können. Außerdem hört sie eher auf den Namen Audrey anstatt Ivy.
Ist Audrey wirklich im Körper von Ivy re-inkarniert?
Der Film reitet auf der damaligen Re-Inkarnations- und Okkultwelle mit.
Leider ist er nur wenig spannend und eher uninteressant.
Hier kann ich lieber den Film "Deep Death" (aka: "Die Reinkarnation des Peter Proud -> Deep Death) empfehlen, der das Thema wesentlich spannender mit einem sehr guten Plot darstellt.
Trotzdem für Nostalgiker sicherlich sehenswert.
Von mir:
Meine Bewertungskriterien:
10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk