Hier steht nicht mal ein US Kinostart fest, habs verschoben.

Wirkt ein bissel künstlich, wie bei so vielen Kriegsfilmen, ist auch nicht mein Genre. Die Schussszenen sehen aber gut aus.

Kritik:

Zu Beginn 25 Minuten arg blasse Charaktervorstellung. Dann geht’s ins Bunkersystem mit Geschütz, So wird auch schnell jemand überlebendes gefunden, der Rest ist tot, was zunächst etwas an Alien erinnert und die Soldaten sowie die nahe legende Stadt rafft es sobald auch dahin, somit ein letzter Trupp Soldaten mit einer nicht zuvor getestete Waffe die letzte Hoffnung ist.

Das durchsichtige spektrale Wesen sieht ok aus, wie ein Avatar-Geist und etwas Predator drin, aber es geht zumindest dann schnell und reichlich zur Sache, es werden so einige Soldaten nacheinander ins Gras beißen und sich verschanzen, was in einer Szene mal stark an Black Hawk Down erinnert wenn die Soldaten zwischen den hohen Gebäuden aufgerieben werden. Der Film ist dann durchweg unterhaltsam mit ansprechend gefilmter Action und erfüllt somit die Mindestvoraussetzung um gesehen zu werden. Spectral ist besser als gedacht, Asylum & SyFy würden diesen Sci-Fi Stoff definitiv schlechter servieren. Es ist immerhin ein ordentlicher No Brain Actioner, für einen Horrorfilm fehlt die Gruseligkeit.