The Girl with All the Gifts

    • The Girl with All the Gifts



      Produktionsland: UK/USA
      Produktion: Angus Lamont und Camille Gatin
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Colm McCarthy
      Drehbuch: Mike Carey
      Kamera: Simon Dennis
      Schnitt: Matthew Cannings
      Budget: ca. 4.000.000€
      Spezialeffekte: Nick Rideout
      Musik: Cristobal Tapia de Veer
      Länge: ca. 112 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Gemma Arterton
      Glenn Close
      Paddy Considine
      Anamaria Marinca
      Dominique Tipper
      Fisayo Akinade
      Lobna Futers

      Handlung:

      Parasiten sorgen für eine Katastrophe auf der Erde, infizierte verwandeln sich in Zombies.
      Die wenigen Überlebenden müssen sich verstecken oder kämpfen.
      Einige Kinder scheinen aber immun dagegen zu sein, au einer Millitärbasis werden sie untersucht um ein Serum zu finden.

      Trailer:



      Kinostart in Deutschland: 09.02.2016
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 21.06.2017
      Bilder
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      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Da brat mir doch einer nen Storch, geiler Trailer:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Kritik:

      Die Beisserkinder! Endlich mal wieder eine spannende Geschichte mit der Zombiethematik. Die Zombiekannibalen-Kinder sind so von der Thematik her Neu, wie hier aufgezeigt und deren Entstehung wird auch erklärt. Der Film hat weniger Zombieaction und viel weniger Gore als The Walking Dead, wird für den Gorehound also diesbezüglich eine Enttäuschung liefern. Die Handlung ist durchweg interessant und ist nicht vorhersehbar. Der Ausgang des Films darf gut gefallen und es handelt sich hier mal nicht um ein Virus was zur Zombieapokalypse führt. Die Darsteller sind ordentlich besetzt, besonders das Mädel Sennia Nanua kann sich in der Hauptrolle hervortun, die als Experiment beginnt und sich zum Liebling der Geschichte mausert. Die Schausplätze haben Abwechslung, es beginnt in einer Wissenschaftsstation und wird dann ins freie Survival mit schönen Naturaufnahmen verlagert und zuletzt in einer von der Wildnis überwucherten Großstadt enden, was stark an das Computerspiel „Last of Us“ dann erinnert. Wer genau hinschaut wird auch das überwucherte Daimler-Benz Werk erkennen, eigentlich kann man das nicht übersehen. ^^ Ein paar Schockszenne sind vorhanden, der Mittel ist ziemlich ruhig, was wohl auch nicht jeden liegt, aber ich brauch nicht stetig Action wenn die Handlung mich interessiert und die schnellen Infizierten werden wie bei 28 Days Later ansonsten gut verkörpert.

      Girl with All the Gifts ist ein spannend erzählter Endzeitfilm, trotz seiner Schwächen das er vom Zombiebiss her nicht ganz so hart wirkt, ist er einer oder der beste Horrorfilme des erst beginnenden Jahres 2017 und bester Zombiefilm seit Open Grave, schon weil er mehrere eigene Ideen hat, statt nur irgendwas nachzumachen.

      „Wir haben aller Zeit der Welt“ ;-)

      Ach ja, die besten Bissszenen eines Kinderdarstellers die es je gegeben hat. Wo bleibt hier der Oskar für Sennia Nanua?

      [film]8[/film]
    • Ich hab mich wirklich "bissigst" auf den Film gefreut und der Anfang ist schonmal grandios mit den "Kindern" der Zombie Ausbruch und das Nackte Überleben einer Gruppe mit ihren Zombiekind.Ja Handlungstechnisch bringt der Film richtig neuen Wind in das Genre und er ist auch die ersten 50 minuten spannend nur dan fängt der Streifen vor sich hinzueiern ohne jeglichen Spannungsmomenten bis auf ein paar Ausnahmen.Und das Ende finde ich mal richtig beschissen bzw unvorteilhaft für den Film, musste man auf biegen und brechen einen Twist einbauen für eine fortsetzung...scheint so!? Wisst ihr an was mich das Szenario und die "Pilze" erinnert haben, richtig an The Last of Us(PS4).Für den Ideenreichtum und der wirklich guten Cast besetzung bekommt der Film noch
      [film]7[/film]

    • Der Film ist wirklich von The Last of Us stark abgekupfert wurden im letzten Drittel. Das Ende fand ich richtig gut daher hab ich den Punkt mehr gegeben also du. Im Mittelteil stimme ich dir aber zu, da geht es etwas zu ruhig zur Sache. Da hat man sich bei der Fertigstellung mit der spielzeit verschätzt, eine Kürzung wäre noch mal vorteilhaft gewesen.
    • Gefällt mir schon wirklich gut, erinnert wohl auch gewollt an "28 Tage später".
      Weniger gut finde ich den Twist des letzten Drittels, und auch das Ende ist nicht so ganz meine Welt.
      Dazwischen aber reichlich Spannung und Blut, sollten andere diesen Beispiel folgen hat das Zombie Genre wieder frischen Einfluss.

      [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Fängt interessant an,
      Wird schnell belanglos
      Und wenn dann erst die mad max wastleland Kids ins Spiel kommen, wird es nur noch lächerlich.
      Verschwendete Zeit, ungenutztes Potenzial, schade, Optik und Setting sind super.

      [film]3[/film]
    • Bekommt ihr alle Presse DVDs oder wie macht ihr das? Der Film kommt heute ins Kino und Doom hat ihn am 1 Februar gesehen. Mal davon abgesehen, nicht nur Doom, auch drei andere.

      Na ja, gut, ich bin gleich in Köln, und gehe mir ihn im Kino ansehen, wollte eigentlich meine zwei Gewonnene Tickets aus der Forum einlösen, aber dieser Läuft nicht mehr.
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Man nehme ein paar Kinder, versucht sie zu Therapieren, sucht dabei ein Heilmittel und nennt das ganze Innovativ und neu. Ist es aber nicht. Auch bei "The Girl with all the Gifts" bekommt man den 2765 Zombie Film, den man irgendwie - irgendwo schon mal gesehen hat. Diese Sub Genre ist Spätestens nach "The Walking Dead" sowas von ausgelutscht das es sehr schwer ist was neues, Frisches, Innovatives zu Produzieren. Ist der Film denn schlecht? Ja und nein. Man hat versucht mit dem Mädchen was eigenständiges zu Erschaffen, ein Mädchen das irgendwie noch ein Mensch ist, im Inneren aber dann doch nur ein Zombie. Und so lebt sie damit, und durchläuft den Film mit anderen um die Zombie Apokalypse zu Überstehen. Die FX sind wie zu erwarten durch CGI ersetzt worden, anstatt Handgemachtes, so sieht auch in diesem Werk das Blut aus wie bei einem Ego Shooter auf der PlayStation, was meiner Meinung schon fast den Film Kaputt macht. Was bleibt ist ein Film den man mal sehen kann, aber nicht muss. Für mich Persönlich hätte ich die 13 Euro auch bestens anders Ausgeben können.

      Der Gang in die Videothek reicht dabei vollkommen aus, aber wie ich die Marketing Strategie kenne, wird ein schickes Cover Gesucht, Verpackt das in ein 33,99 Euro Teures Mediabook, Limitiert das ganze auf 1000 Stückt und wird so bewundernswert Gekauft- "The Girl with all the Gifts" ein Endzeit Zombie Film der schwer erinnert an 28 Days"weeks Later, da dieser auch in UK Spielt. Mit lieblosen CGI Effekten ein paar guten Action Szenen, der Wow Effekt bleibt auch leider hier aus.

      [film]4[/film]
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    • Hab nicht bemerkt das die CGI Effekte schlecht sind. Wobei der Film mehr Wert auf Schauer und Handlung setzt als wie auf Splatter. Das nicht jeder so richtig bedient wird, war mir auch klar, aber so schlecht hätte ich nicht gedacht.
    • Auf alle Fälle war es nichts besonderes, auch kein Highlight, sondern eben nur ein Zombie Film unter vielen. Bin mal gespannt ob "The Last of Us" Verfilmt wird. Aber auch da sehe ich mehr Schwarz als Weiß. Das Thema Zombie ist durch finde ich,
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.