Cold Skin - Insel der Kreaturen

    • Cold Skin - Insel der Kreaturen



      Produktionsland: Spanien, Frankreich
      Produktion: Mark Albela und Denise O'Dell
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Xavier Gens
      Drehbuch: Albert Sánchez Piñol (Buchvorlage), Jesús Olmo (Drehbuch)
      Kamera: Daniel Aranyó
      Schnitt: -
      Budget: ca. 8.500.000$
      Spezialeffekte: Pau Costa
      Musik: Lucas Vidal
      Länge: ca. 102 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Ray Stevenson , David Oakes , Aura Garrido , John Benfield , Ben Temple , Iván González


      Handlung:

      Ein ehemaliger Irischer Freiheitskämpfer reist bis ans Ende der Welt um auf einem Leuchtturm endlich Frieden und Sicherheit zu finden.
      Doch schon in der ersten Nacht tauchen Wesen aus dem Wasser auf und greifen ihn an.

      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 04.10.2018 (Verleih: 02.10.2018)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &




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    • Kritik:

      Die Kreaturen haben mehr was von einem modernen CGI-Blockbuster wie World War Z und gehen auch so in CGI-Horden überhäuft schnell zur Sache. Bevor die Dialoge an-öden und der arg blasse Hauptdarsteller David Oakes (Truth or Dare) zur Migräneattacke verleitet, gibt es auch schon den nächsten Angriff der Kreaturen. Also die Minimalvoraussetzung für Unterhaltung ist gegeben, aber etwas straffer hätte man die Handlung schon noch halten können. Die Geschichte hat etwas Dramatik drin, wie vor allem die eine Kreatur als Sklave gehalten wird. Die Kulissen sind trotz ihre künstlichen CGI-Art ansehnlich mit viel Gestein, Wellengang und Strandgebiet. Guter letzt fragt sich, wer ist das wahre Alien, der Mensch oder die Kreatur.

      Gegenüber sein grottig langweiligen und unsympathischen The Divide hat sich Xavier Gens wiedergesteigert, aber so richtig befreien konnte er sich von der altbackenen Inszenierung trotzdem nicht.

      [film]5[/film]
    • So wirklich gut ist der nicht, ganz so schlecht aber auch nicht, was ist das also?
      Zumindest eine weitere vertane Chance, denn er hat seine Momente, dazwischen allerdings so viel akut emotionsloses.
      Die Effekte sind kläglich, eine bedrohliche Stimmung kommt niemals auf, obwohl teilweise ein permanenter Kampfmodus zu sehen ist.
      Das gefühl etwas unbedingt philosophisches unter das Film Volk zu bringen macht es nicht einfacher.
      Ist Cold Skin gescheitert oder wird er nur falsch interpretiert?

      [film]6[/film]
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