The Eyes of My Mother

    • The Eyes of My Mother



      Produktionsland: USA
      Produktion: Max Born, Jacob Wasserman und Schuyler Weiss
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Nicolas Pesce
      Drehbuch: Nicolas Pesce
      Kamera: Zach Kuperstein
      Schnitt: Nicolas Pesce
      Budget: ca.
      Visuelle Effekte: Brian Budak
      Musik: Ariel Loh
      Länge: ca. 76 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Diana Agostini
      Olivia Bond
      Will Brill
      Joey Curtis-Green
      Flora Diaz Flora Diaz
      Kika Magalhaes
      Paul Nazak

      Handlung:
      Ein Farmhaus, mitten im Nirgendwo. Mutter, Vater, Tochter und ein Fremder. Was zwischen ihnen geschieht, bringt eine zerstörte und zerstörende Seele zur Welt.




      Kinostart in Deutschland: 02.02.2017 (Bildstörung)
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 01.09.2017
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Das wird wieder so ein Meisterwerk ala The VVitch werden. Bestimmt.
    • Ich lasse mich mal überraschen.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Neuer Trailer, auch wenn der vom Bild so ausschaut wie der erste:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Dürfte ein Fall für "Liebhaber" bleiben, mich stört weder die Schwarz/Weisse Optik, noch der sehr ruhige Ablauf.
      Überzeugen kann er mich aber nicht komplett, obwohl die ganze Zeit über ein leicht flaues Gefühl im Magen aufrecht erhalten bleibt, bei einem Horrordrama ja schon mal kein schlechtes Zeichen.
      Hat alle typischen Merkmale eines Indipendent Filmes, könnte aus Europa kommen, stammt aber aus den USA.
      Leicht verstörend, starke Bilder, ungewöhnlich.

      [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wieder eine tolle Vö. - auf den Film bezogen - von Bildstörung!
      Eine sehr verstörende Mischung aus Psychodrama und ich will
      schon fast sagen Serienkillerfilm? Egal, toll, düster, bedrückend,
      grausam, anders. Für Liebhaber, wie Tom schon sagte. Ich bin einer.
      Einen Hauch von Arthaus kann man ihm auch nicht absprechen, darauf
      stehe ich ja eh.

      [film]9[/film]
    • Wo ich das so lese empfehle ich dir "Hounds of Love", der ist zwar komplett anders wie "The Eyes..." , müsste dir aber aufgrund seiner Machart wirklich gut gefallen.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • tom bomb schrieb:

      Wo ich das so lese empfehle ich dir "Hounds of Love", der ist zwar komplett anders wie "The Eyes..." , müsste dir aber aufgrund seiner Machart wirklich gut gefallen.

      Dankeschön, den werde ich mal im Auge behalten. Hört sich in der
      Tat sehr interessant an.
    • S/w Bilder Heute als Stilmittel zu nutzen, finde ich mehr schlecht als recht, wozu gibt es Farbfernsehen, wer will heute noch alte s/w Horrorfilme sehen? Es findet allgemein zu wenig Dialog statt und das Erzähltempo ist zu langsam. Die morbide Aufmachung interessiert zunächst, wenn gleich das Schauspiel etwas aufgesetzt unterkühlt wirkt. Wo der Film durchaus seine Daseinsberechtigung herausziehen könnte, wäre gewesen, wenn die optische Härte gezeigt würde, hier wird derart der eigentliche Mord raus geschnitten, das man den Inhalt schon nicht mehr versteht, wie zu Beginn mit der Mutter und dem Typ der im Landhaus den Überfall begeht. Guter letzt hab ich das nicht mal begriffen, allgemein gibt es hier einige derbe Handlungssprünge, die einen immer wieder raus bringen, bevor man überhaupt zu jemanden Bezug aufgebaut hat. Zudem fehlt komplett der Hintergrund wo wir uns befinden, irgendwo auf dem Land, keine Geschäfte, keine Leute, einfach zu merkwürdig. Zu sperrig vom Label Bildstörung und damit nichts neues sondern Standard, oftmals ging es in letzter Zeit in die Hose, die Filme liefern nicht die Verstörtheit ab wie bei den ersten Veröffentlichungen, die wahrscheinlich noch dichter am Mainstream dran waren. Das Label Bildstörung hat sich zu sehr auf diese Nischenfilme versteift, die mehr Arthouse als Horror oder Drama sind und eher für Kunstliebhaber taugen.

      [film]2[/film]
    • Ich habe den schon nach 10 Minuten wieder abgebrochen. Mit s/w als Stilmittel konnte ich ziemlich wenig anfangen. Hätte ja verstanden wenn sie kurze Schnitte in s/w gebracht hätten. Persönlicher Reinfall für mich.
    • Das der Film in Schwarz/Weiss gehalten ist stört mich jetzt nicht so, passt ja auch irgendwie zum Jahrgang in dem der Film spielt(späte 50iger/anfang 60iger Jahre)
      Handlungstechnisch schwach, mit wenigen Makabren momenten.Ich würde mal sagen...WASTED TIME...
      [film]4[/film]