Alvin and the Chipmunks

    • Alvin and the Chipmunks



      Produktionsland: USA
      Produktion: Ross Bagdasarian Jr., Michele Imperato, Janice Karman, Arnon Milchan, Michele Panelli-Venetis, Karen Rosenfelt, Steve Waterman
      Erscheinungsjahr: 2007
      Regie: Tim Hill
      Drehbuch: Ross Bagdasarian (Charakter), Jon Vitt, Will McRobb, Chris Viscardi
      Kamera: Peter Lyons Collister
      Schnitt: Peter E. Berger
      Spezialeffekte: Alan E. Lorimer
      Budget: ca. 70.000.000 $
      Musik: Christopher Lennertz
      Länge: ca. 87 Minuten
      Freigabe: FSK o.A.
      Darsteller: Jason Lee, David Cross Cameron Richardson, Jane Lynch, Allison Karman, Tiara Parker, Kira Verrastro, Veronica Alicino, Beth Riesgraf, Adriane Lenox, Don Tiffany, Lorne Green

      Inhalt:

      Durch ein Missgeschick heimatlos geworden, nisten sich die drei Streifenhörnchen Alvin, Simon und Theodore im Haus des erfolglosen Musikproduzenten Dave (Jason Lee) ein. Die kleinen Nager sind nicht nur süß, sie können sogar reden... und singen! Mit Daves Hilfe sorgen Alvin und die Chipmunks in der Musikbranche auch bald für tierisch viel Wirbel. Klein aber mächtig oho! „Alvin und seine Chipmunks" erobern nicht nur die Filmcharts, die drei erobern einfach alle Herzen im Sturm.

      Trailer:



      Kritik:

      Ich mochte „Chip & Chap“ als Zeichentrickfilm etwas mehr als „Alvin und die Chipmunks“, wobei die Nager um Alvin, Simon und Theodore auch unterhaltsam waren. An „Chip & Chap“ hat sich allerdings bis Heute noch niemand an eine Verfilmung herangewagt. Wenn dieser genau so ausschauen sollte, wie bei „Alvin und die Chipmunks“, ist es auch besser so.

      Die Streifenhörnchen sehen ja ganz putzig aus und ein paar lustige Dinge werde diese Nager auch anstellen, wenn gleich sie lange Zeit wie aus einem Ei gepellt erscheinen und man Charakterzüge nur schwerlich ausmachen kann. Ansonsten gibt es nichts annähernd gutes zu berichten. Eine Bedrohung wird lange Zeit nicht aufgebaut, bis dann der angenommene Onkel Geld aus den Streifenhörnchen machen möchte. Er will sie aber nicht ans Fell, sondern durch ihre Musikkarriere reich werden. Streckenweise kann man sogar Verständnis für aufbringen und das eine Tour auch mal Überhitzungserscheinungen mit sich bringt, ist doch ganz normal. Einzig dass der Onkel die Streifenhörnchen nicht in seinen Bett schlafen lassen möchte, könnte ihn etwas unsympathisch machen, ansonsten fehlen hier die Charakterzüge bei allen, viel zu glatt und lieb geht es zur Sache und zwischen drin kaspert sich der Ablauf fast schon in eine Liebesromanze ab. Zu den Darstellern brauch man fast schon kein Wort mehr zu verlieren. Jason Lee bemüht sich den Dave liebevoll zu spielen, er wirkt aber auch schon zu freundlich, selbst wenn die Streifenhörnchen die Wohnung Räubern findet er keine schärferen Wörter. David Cross (Men in Black II) als der böse Onkel ist zwar auch kein Lichtblick, er wirkt aber noch am natürlichsten und ist sogar sympathischer als Jason Lee, dass kann vom Drehbuch her nicht so beabsichtigt gewesen sein. Ein totaler Reinfall ist hingegen Cameron Richardson, in Open Water 2 ist sie mir nicht mal so verstellt erschienen, was sie aber hier abliefert, ist die blanke Aufgesetztheit in Person, nichts gescheites kommt aus ihrem Mund und in ihrem Gesicht sieht man nur das Make-Up spiegeln, zu dieser Frau wird kaum jemand Sympathie aufbauen können, denn sie ist so bleich und leblos wie weiße Farbe an der kahlen Wand, mit das schlechteste was ich je an schauspielerische Leistung gesehen habe. Die Songs der Chipmunks liefern übrigens auch nur moderne Lieber, wie von den Pussycat Dolls oder das biedere Britney Spears „I Love Rock N Roll“ Gensülze, der als einziger Titel irgend wie etwas mit Rockmusik zu tun haben könnte. So etwas singen dann halt die Streifenhörnchen nach, wo sich aufgetackelte Tänzerinnen noch drum herum räkeln müssen und auch erstaunlicherweise etwas besser singen können, als die Streifenhörnchen an sich, die hier zu großen Stars werden dürfen. Fast schon total langweilig, wenn die Chipmunks nicht doch irgend wie knuffig aussehen würden und noch flott agieren, ohne dass man mal richtig mitfiebern könnte.

      We Are The Chipmunks... NEEE das gibt es hier nicht und somit rockt auch mal rein gar nichts, der stimmige Song aus den Zeichentrickfilmen wird also überraschenderweise nicht zu hören sein.

      [film]3[/film]



      lol :6:
    • Mag solche Filme überhaupt nicht. Dein Review bestätigt meine Ansicht.
    • Alvin und die Chipmunks

      Inhalt:
      Die Streifenhörnchen Alvin, Simon und Theodore leben gemeinsam in einem Baum, doch zur Weihnachtszeit wird ihr Heim gefällt. Durch Zufall geraten sie zu dem bisher erfolglosen Musikproduzenten Dave (Jason Lee). Dieser nimmt die nervigen Nager bei sich auf und übernimmt somit die Elternrolle – doch auch das musikalische Talent seiner quasselnden Schützlinge erkennt Dave schnell. Mit ihren hohen Gesangsstimmen stürmen die drei schon bald die Charts und avancieren zu Superstars. Doch neben unzähligen Fans treten auch Neider auf den Plan…

      Trailer:


      Meinung:
      Ein echt witziger Film. Die Chipmunks sind knuffig und die Musik ist auch echt gut.

      [film]8[/film]
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