Ich hege hohe Erwartung. Ich schätze es geht in die Richtung wie Childhood's End von Arthur C. Clarke. Die Kurzgeschichte von Ted Chiang habe ich nicht gelesen.

schon jemand gesehen?

waren gesten drinne...großartig!
Wer gerne Filme wie Contact oder Interstellar mag.
Ruhig, Clever und fast schon philosophisch...

Kritik:

Vielversprechender Beginn mit scheinbar ordentlichen Cast und spannende Ausgangslage bewaffnet, wenn die Aliens alla Independence Day die Erde angreifen. Es wird dann mit den Aliens die Diplomatie zunächst erfolgreich versucht. Die Aliens sehen wie Krakenkühe aus, ähnlich wie bei Monsters was wiederum aus dem Spiel Elder Scrolls Oblivion zu stammen scheint, anhand der fliegenden Tentakelkühe dort. Der Ablauf ist allerdings genau so wie bei dem Film Monsters, denn die Aliens gibt es lange nur in sehr harmloser Fassung, man sieht sie zwar öfters mal, aber mehr als ihre Zeichensprache hinterm Schutzglas gibts nicht, wo die Zeichensprache mit reichlich Esoterik ausgemalt wird und selbst zum Ende hin entwickelt sich kein Überlebenskampf und kein gefährlicher und gar spannender Angriff. Zu allen Überfluss wird noch erwähnt das die Russen und Chinesen so böse sind, da sie den Weg der Diplomatie verlassen wollen. Wohl gemerkt die Aliens sehen immerhin bedrohlich aus und sie besitzen starke Telekinese-Kräfte, die sie nur mal demonstrieren. Bei so einer offenen Gefahrenlage und wenn eine Kommunikation mit den reichlich vorhanden Raumschiffen und Kreaturen schwer möglich ist, wäre es sinnvoll wenn eine militärische Option in betrachte gezogen werden kann. Zumal die Leute Angst haben und es Plünderungen in den Städten gibt. So spannend sich das jetzt vielleicht noch immer liest, der Film ist ein riesen Scheißhaufen von Hinhaltetaktik in dem nichts passiert außer schöne Computergrafiken. Denis Villeneuve ist eine Regisseur dessen Filme richtig mies sind, mal den Prisoners noch ausgenommen, aber sonst ist das die unterste Schublade des Hollywood Schwachsinns und naiver, langweiliger Propagandamüll von Heute. Noch schlechter als Interstellar da nicht mal die Geschichte irgendwie verstrickt oder unvorhersehbar ist.

Esoterik Kitsch der übelsten Sorte, weicher als Avatar - Aufbruch nach Pandora und schlimmer noch als Spielbergs Unheimliche Begegnung der Dritten Art und Interstellar. Hier fisten sich die Kritiker und Pseudointellektuelle mal wieder gegenseitig den Hintern voll.

Der Film ist leider nicht glaubwürdig,
innerhalb von einem Monat lernt unsere Rothaarige Kampf übersetzerin die wahrscheinlich komplexeste Sprache dieses
Universums, würde man jetzt in Computersprache in 0 und 1 reden, wäre es weniger komplex.

Die Glaubwürdigkeit stimmt nicht,
ich kenne keine Aliens, weiß nicht welche Scheisse die im Hirn haben, aber würden die Fuck Teile echt auf den Planeten kommen,
keinen Plan von unserer Sprache haben und dann erwarten das wir uns einen Weg der Kommunikation überlegen müssen?

Die Kackviecher sind doch schlau genug 450 Meter hohe Raumschiffe zu bauen und durch das Universum zu fliegen, und dann kommen die
ohne eine Peil unserer Kommunikation auf unsere Welt.

Und dann der Tochter Plot,
hmpf, weiß nicht was ich davon halten soll, klar am Ende hats mich ein wenig getoucht, bei dem Gedanken, sie weiß wohin die Reise geht,
was macht man, entscheidet man sich den Weg dennoch zu gehen? Das hat mich traurig gemacht und mich zum Nachdenken gebracht.

Dann das gelaber von den Scheiss Aliens, in 3000 Jahren brauchen wir eure Hilfe, was für eine Plot Grütze, Drehbuch versagen!

Naja, kann den Film aber Punktetechnisch nicht so krass abstrafen wie Doom,

Bei eurem geistigen Erbrechen wäre mal eine Spoiler-Warnung angebracht...

Ich schreibe keine Story Inhalte was das Ende betrifft, klar schreib ich öfter mal ob ein Film mit einem Knall oder ereignislos ausgeht oder obs ein negatives Ende nehmen könnte. Was will man sonst schreiben, nur die technischen Standart Punkte abzuarbeiten, ist doch langweilig?

Dr.Doom schrieb:

Hier fisten sich die Kritiker und Pseudointellektuelle mal wieder gegenseitig den Hintern voll.

Noch nie ausprobiert? Komm, es macht Spass!

Nee unter unter die Schwulen bin ich noch nicht gegangen.

Dr.Doom schrieb:

Nee unter unter die Schwulen bin ich noch nicht gegangen.

Frauen machen das auch. Besonders Lesben. Wusstest Du das nocht nicht? ;)

Das ist auch in Ordnung so.

Ich spare mir irgendwelche Quellenangaben und brülle es laut heraus...
Arrival ist für acht Oscars nominiert worden !!!

War ja irgendwie klar, wird einiges abräumen neben diesen überföhlichen Musikfilm. die künstlichsten Filme überhaupt räumen groß ab, was sagt das über diese Hollywood-Prominenz heute aus?

Na, welche Filme aus dem letzten Jahr hätten nach Deiner Meinung den Oscar verdient?
Rogue One ist auch in zwei Kategorien nominiert worden.

Von den nominierten hab ich bisher gesehen und Deepwater Horizon den man für visuelle Effekte durchaus auszeichnen darf, Rogue One wird gegen DH als Konkurrent antreten. Dann hab ich 3 Filme gesehen die als fremdsprachiger Film nominierten wurden, Ein Mann namens Ove wird den besten ausländischen Film stellen da gehe ich auch mit, Toni Erdmann wird dann leider leer ausgehen.

Bei der Topkategorie werd ich mir Hacksaw Ridge nicht anschauen da ich weis der liegt mir nicht, Moonlight werd ich noch eine Chance geben wenn der raus kommt, aber gehe da vollkommen ohne erwartungen ran, nachdem zuletzt Spotlight und Birdman die selben Auszeichnungen erhalten haben, spricht das eher auch für Langeweile, selbst wenn der Trailer noch gut geschauspielert ausschaut.

@Tom von dieser Beurteilung her wäre das bei mir bestenfalls 5Punkte.

Bin auch sehr gespannt. Muss aber bis zur Blu Ray warten da ich ihn daheim an der Leinwand schauen werde.

Ladies and Gentlemen halten sie sich gut fest, die nächsten zwei Stunden werden sehr sehr langweilig werden. Die ersten sechzig Minuten dachte ich noch: Okay, da kommt noch was, die Thematik macht Spaß, und die Frage was wollen die Ausserirdischen hier hat Spannung in mir ausgelöst. Doch es wurde leider immer Langweiliger und Langweiliger, genervt haben die ständigen einblenden die die Zukunft zeigen sollen. Auch die Message warum sie da sind, war meiner Meinung nach, das Langweiligste was man sich hätte einfallen lassen können, vom ende ganz abgesehen.

Arrival ist ein Alien Film der nur auf Dialoge setzt, kaum Spannungsmomente, kaum bis gar kein Wow Effekt, und das Ende war langweilig Öde so das ich froh war die 120 Minuten ohne Einzuschlafen überstanden zu haben.




Da die ersten sechzig Minuten noch gut zu Unterhalten wussten. Das ganze hätte man durchaus in Neunzig Minuten abreißen können, für mich viel zu Künstlich am leben gehalten das ganze.

Hätte jetzt nicht gedacht, dass du den auch so langweilig findest, da er ja von den meisten gefeiert wird. ^^

Dr.Doom schrieb:

Hätte jetzt nicht gedacht, dass du den auch so langweilig findest, da er ja von den meisten gefeiert wird. ^^

Nach knapp 90 Minuten habe ich die Kerzen ausgeblasen und Licht im Wohnzimmer angemacht, alter Doom, was war da los? Wie kann man 120 Minuten langweiliges Bla bla bla drehen und dann denken das wäre nur ansatzweise Interessant? Ich war schon froh als die Chinesen denen den Krieg Erklärt haben ^^ aber nein, die Säcke kneifen ;D

An alle die den Film nicht gesehen haben bitte nicht weiterlesen, extremer Spoiler,Danke.

Letzteres, wir sind zu dämlich für solche Kritikerfilme.

OK Danke Doomchen.
Zum Film selber fand ich ihn sehr Unterhaltsam obwohl nicht viel passierte das stört aber nur wenig bis gar nicht da der Film meines erachtens sehr gut und spannend inszeniert ist.Hätte mir bei weiten einen schlechteren bis unterdurchschnitlichen Film erwartet nach hören und sagen nach, aber gut das ich mir immer selber eine Meinung über Filme bilde.Gute Sci-Fi Kost die gut zur Unterhalten vermag.

Für mich kann ein Film auch superschlecht sein, aber er muss mich unterhalten können und solche künstlichen Filme können mich nicht unterhalten.

Ich fand ihn durgehend sehr fesselnd auch ohne Actionfeuerwerk ala Independence Day Teil 1.

Da waren die Travatos auf RTL aber interessanter

Dr.Doom schrieb:

muss mich unterhalten können

Wenn das Deine Grundhaltung ist, warum schaust Du Dir solche Filme überhaupt an? Lässt Du dich überhaupt auf Überraschungen ein?

Weil ich davon ausgegangen bin, dass er mich unterhält.

Dr.Doom schrieb:

Weil ich davon ausgegangen bin, dass er mich unterhält.

Aber unter Unterhaltung versteht jeder was anderes. Deine Art der Unterhaltung lässt uns hier im Forum nur erahnen.
Arrival ist im Bezug der Alien-Invasionsfilme ein absolutes Novum. Selbiges gilt auch für District 9 von Neill Blomkamp.
Und Du gibst nur eine Eins? *kopfschüttel*

District 9 ist zwar nicht mein Lieblingsfilm, aber der hat wenigstens Popkornunterhaltung, Arrival war für mich ähnlicher Müll wie 2001 Odyssee im Weltraum, irgendwas angedeutet, aber nichts wirklich geliefert. Nur mit dem Unterschied das wir nicht mehr in den 60er Jahren sind.

Dr.Doom schrieb:

Popkornunterhaltung

:184: (Wie ich dieses Wort hasse!)

Sehr guter Sci-Fiction. Gute Atmosphäre, gute Schauspieler. Hat sehr gut unterhalten.

Also, mir hat der Streifen ganz gut gefallen.
Die Atmo war sehr stimmig und die Darsteller, besonders A.Adams haben mir gut gefallen.
Die Story fand ich erfrischend und auch gut umgesetzt.
Hier wird mal nicht blöd durch die Gegend geballert.... püh