Home Invasion - Der Feind in meinem Haus

    • Home Invasion - Der Feind in meinem Haus



      Alternativer Titel: In Their Sleep
      Originaltitel: Dans ton sommeil
      Produktionsland: Frankreich
      Produktion: Antoine Rein, Caroline Adrian
      Erscheinungsjahr: 2010
      Regie: Caroline du Potet, Eric Du Potet
      Drehbuch: Caroline du Potet, Eric Du Potet
      Kamera: Pierre Cottereau
      Schnitt: Yann Malcor
      Spezialeffekte: Gilles Paillet
      Budget: ca. 3.000.000 €
      Musik: Éric Neveux
      Länge: ca. 83 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugenfreigabe
      Darsteller: Anne Parillaud, Arthur Dupont, Thierry Frémont, Jean-Hugues Anglade


      Inhalt:

      Seit dem tragischen Unfalltod ihres fast erwachsenen Sohnes vor zirka einem Jahr steht die Krankenschwester Sarah privat und beruflich neben sich. Als sie eines tristen Abends nach der Arbeit heim aufs Land fährt, läuft ihr ein junger Mann, gerade so alt wie ihr toter Sohn, vors Auto und behauptet, von einem Einbrecher verfolgt zu werden. Tatsächlich taucht bald darauf ein wütender Verfolger auf, worauf Sarah dem Jüngling vorübergehend Asyl in ihrem Haus anbietet. Dort spitzt sich die Situation bedrohlich zu.


      Trailer:







      Kino Frankreich: 24.03.2010
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 06.07.2012 (Verleih: 22.06.2012)

    • Kritik:

      Eine intensive Selbstmordszene macht zu Beginn Laune auf kommendes dieses französischen Debütanten Duos aus dem Hause Potet. Wirklich Interesse weckt die Geschichte dann aber doch nicht, es wird einfach das Tempo außer acht gelassen. Ein paar Szenen machen den Eindruck sich an „Inside“ und „Martyrs“ orientiert zu haben, auch wenn die Handlung anders ist. Die Kulissen sind monoton und die Besetzung zu blass. Dazu noch die ewigen langsamen Kameraschwenks, wo nichts passieren will, was wohl gruseln soll. Außer das der Sound ganz ansprechend erklingt, wird der Film mehr zum einschlafen verleiten. Es wird zwar stetig verfolgt und terrorisiert, aber das Ganze läuft sehr inspirationslos und lustlos ab, von Storyelemente bis hin zum Ausdruck der Besetzung. Home Invasion ist kaum besser als The Divide von den Frontière(s) und Livid von den Inside Machen zuletzt, das verstörende französische Horrorkino bis vor 2 Jahren ist komplett verloren gegangen, wobei auch Home Invasion ebenfalls zum Schnarchen ist, also keinen Blick wert, da nicht unterhaltsam genug, dass trotz ein paar weniger harter Szenen. Somit ist das Werk nicht mal Durchschnitt und reine Zeitverschwendung.

      [film]3[/film]
    • Doom der Film scheint zu komplex für dich gewesen zu sein.Zumindest fängt dein erster Fehler schon mal beim Selbstmord an der keiner war.Es war ein Unfall.Aber jetzt kann ich mir in etwa vorstellen wie du dir Filme anschaust.Seis drum meine Wertung fällt vollkommen anders aus.

      Dieser französiche Film der unglücklicherweise in Deutschland den Titel "Home Invasion - Der Feind in deinem Haus" trägt lässt beim Betrachter völlig falsche Erwartungen aufkommen.Der internationale Titell "In their sleep" ist da schon wesentlich passender und schlüssiger.

      Die Story ist ja im Eingangspost bereits gut zusammengefasst so das ich hierüber keine weiteren Worte verlieren möchte um die Spannung nicht zu nehmen.

      Der Film fängt recht gemächlich an und braucht 25 Minuten bis er richtig in Fahrt kommt doch auch diese sind keineswegs langweilig.Was wie ein Home Invasion Terror-Thriller beginnt entwickelt sich plötzlich in eine vollkommen andere Richtung wo man so nicht mit gerechnet hat.Nichts ist so wie es anfangs erscheint und man wird immer wieder durch neue Wendungen überrascht.Vieles wird in Rückbelnden erzählt so das sich das ganze nach und nach wie ein Puzzle zusammenfügt.

      Die graphische Gewalt hält sich in Grenzen wenn auch ein paar heftige Gewaltausbrüche vorkommen.Kann diesen Film eigentlich jedem empfehlen der auf etwas subtilere Terror-Thriller steht.

      [film]7[/film]
    • Da bin ich gespannt, wollte ich mir morgen mal anschauen. Bisher eigtl. nur positives gehört...
    • Zu welcher Kritik tendiere ich jetzt? :0: Klingt aber schon interessant.
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Ab und an gibt es Filme, die gut unterhalten, einen aber während dem Abspann mit dem Gefühl zurück lassen, dass hier einfach mehr drin gewesen wäre. Home Invasion ist ein klassischer Vertreter dieser Sorte Film. Etwas mehr Charakterzeichnung, weniger Logiklöcher und eine straffere Erzählweise...dann wäre Home Invasion ein sehr guter Horrorthriller geworden. So reicht es nur für ein ordentliches Mittelmaß.

      Wertung: 6.4
      Ganzes Review: watchtheshit.de/2013/01/review-home-invasion/
    • Home Invasion ist schon in der guten Tradition französischer Thriller, er ist aber etwas zu vorhersehbar für den geübten Filmfan.
      Ansonsten geizt er nicht mit Blut, nur so rechte Spannung will ab etwa der Mitte nicht mehr aufkommen, da bestätigt sich das was man dachte.
      Die Grundgedanke ist mit das schlimmste was man erleben kann, ein Fremder dringt ins eigene Haus ein und dreht durch, schlimme Vorstellung, der Funken will aber nicht ganz zünden was die Umsetzung anbelangt.
      Zu offensichtlich ist der Ablauf, schade - trotzdem sehenswert, keine Frage. [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der Film ist sicher nicht so herausragend wie die 4 großen Franzosen, aber auch nicht schlecht.
      Ich mochte die doch typisch französische Ernsthaftigkeit und Härte.
      www.thrillandkill.com...Horrorfilme, Thriller, Exploitation, fantastisches Kino...wir sprechen darüber!


    • Dieser Streifen aus Frankreich hat leider nicht denn Bekanntheitsgrad erlangt wie so manch anderer Genre Vertreter aus dem Land, warum, keine Ahnung, denn ich fand denn Film richtig gut.

      Das liegt daran das die Story nicht sofort zu durchschauen ist und das der Film viele wichtige Dinge in Rückblenden erzählt. Doch gerade dieser Aspekt macht denn Film interessant und etwas anders. Die Geschichte setzt sich langsam zusammen, auch wenn ich das Puzzle schnell durchschaut hatte, das Sehvergnügen wurde dadurch aber nicht im Geringsten geschmälert. Dann gibt es auch noch ein recht fieses Ende.

      Dazu ist der Spannungsaufbau sehr gelungen und die Atmosphäre stimmt auch. Auch die Locations sind gut gewählt und tragen meiner Meinung nach erheblich zum gelingen des Steifens bei.

      Ebenso passt die Härte die, der Film vermittelt. Man sollte halt kein Splatterfestival wie z.B. bei Inside erwarten. Es gibt zwar einige Gewaltspitzen aber eben nicht zu viele. Trotzdem finde ich denn Film recht hart, aber nicht wegen denn Blutfaktor, sondern wegen der Gefühlsarmut des Killers und das er ohne Skrupel alle killt die nun mal da sind. Ich musste echt ein, zwei mal schlucken.

      Für mich eine Perle des Französischen Terror/Thriller Kinos, denn man als Genre Liebhaber unbedingt einmal ansehen sollte. Ich wurde Positiv überrascht.

      Ich vergebe sehr gute

      [film]7[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!

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