Headshot (2016)

    • Headshot (2016)



      Produktionsland: Indonesien
      Produktion: Mike Wiluan, Shinjiro Nishimura und Wicky V. Olindo
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Kimo Stamboel, Timo Tjahjanto
      Drehbuch: Timo Tjahjanto
      Kamera: Yunus Pasolang
      Schnitt: Iqbal Marjono
      Budget: ca. -
      Kostüme: Aldie Harra
      Sound: Ichsan Rachmaditta
      Länge: ca. 114 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe

      Darsteller:

      Iko Uwais
      Julie Estelle
      David Hendrawan
      Chelsea Islan
      Epy Kusnandar
      Zack Lee
      Sunny Pang

      Handlung:

      Nachdem Ishmael am Stand angespült wurde hat er sein Gedächtnis verloren.
      Eine Ärztin nimmt sich seiner besonders an um ihn zu helfen das er sich wieder erinnern kann.
      Seine Vergangenheit holt ihn jedoch wesentlich schneller ein.


      Netflix: 03.06.2017
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 08.06.2017
      Mein Herz schlägt für meine Mama &




    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Alter Falter, Rockn Roll:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wo kommt plötzlich der Insasse mit der Waffe her der die Wärter meuchelt und wieso hat der Boss auch eine Waffe mit der er aus der Zelle schießt, irgendwie fehlt hier der Beginn der Handlung. Geballert und gemeuchelt wird schnell und vor allem brutal, wo auch gerne die Machete zum Einsatz kommt, dass macht zumindest gleich Spaß und optisch auch schön dreckig und musikalisch toll eingefangen. Auch wenn ich mit Asiakino an und für sich nicht viel anfangen kann, vor allem wenn die Handlung komplexer wirken soll, verliert sich das Drehbuch fast immer in einem löchrigen und wirren etwas. In letzter Zeit ist es aber schon so, dass Asiakino die besten Gewaltfilme mit sich bringt, die auch handlungstechnisch nicht langweilen und unsperrig verfolgbar sind.

      Es wird erklärt wie die Verbrecher als Kinder zu dem wurden was sie sind, somit auch Beweggründe klar sind. Die letzten 45 Minuten reiht sich eigentlich nur noch ein Bosskampf den anderen an, dass hat dann eher was von einem Mortal Kombat Spiel, da war Story mäßig dann doch mehr drin, ohne dass man gleich den roten Faden verliert. Dennoch berührt die Handlung emotional, also wurde auch nicht viel falsch gemacht. Insgesamt hat mir der Film noch besser gefallen als The Raid der auch nicht so schlecht war und in Grunde auch lange Kampfszenen ohne Handlung hatte, nur da mir die Story hier doch mehr zusagt anhand der Rachehandlung wo es um sektenartige Erziehung des Vaters und die Befreiung der Geliebten geht und er ist auch blutiger als The Raid, da kommen viel eher Erinnerungen an Story of Ricky oder Ichi the Killer auf, zumindest was den Gewaltpegel betrifft. Netflix hat mal wieder ein echten Kracher als Deutschland-Premiere serviert.

      [film]7[/film]
    • Auch diese Kritik verschwunden, schade...
      Dann kurz neu meine Meinung.
      Nicht den Fehler wie ich machen "Headshot" mit The Raid zu vergleichen, da scheitert er.
      Trotzdem sind die Fights auf absolut hohem Niveau, besonders auffallend in der Polizeistation die danach nur noch Schutt und Asche ist.
      Zuviel Action kann aber auch zu einer Überdosis führen, die letzten beide Kämpfe hab ich nur noch so "mitgenommen" - ein Overkill an Schlägen und Tritten droht.
      Jeder der aber beinharte Kämpfe mag ist hier richtig.

      [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Hat nicht nicht wirklich überzeugt da dem Ton die Dynamik fehlte. Habe da deutlich mehr erwartet. Die Kämpfe waren cool. Kurzweilige Action die man schnell wieder vergessen hat.

      [film]6[/film]
    • Trotz zum Teil dünner Story fand ich den Film recht gut,vor allem was die Actionszenen betrifft und darauf läuft doch auch eigendlich alles hinaus.
      Action Fans sollten in jeden Fall diesen Streifen mal antesten.

      [film]8[/film]
    • Man bewertet Filme nach dem Ton?
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Das mit dem Ton wollte ich auch gerade fragen denn dieser war bei "The Raid 2" noch viel beschissener.
    • Abdi erwacht ohne Erinnerung in einem Krankenhaus. Fürsorglich von der Medizinstudentin Ailin umsorgt, kehren seine Erinnerungen nach und nach zurück. Leider kommt darin Mr. Lee vor, das mächtige Oberhaupt einer Verbrecherorganisation. Es kommt zu einer unumgänglichen Konfrontation zwischen Gegenwart und Vergangenheit....

      Die Mo Brothers, Kimo Stamboel und Timo Tjahjanto zaubern wieder und fabrizieren erneut einen brauchbaren teils derben Indo Film. Als Star agiert hier erneut der 34jährige The Raid Star, Iko Uwais. Die Kloppereien sind diesmal jedoch nicht ganz so spektakulär und drüber wie bei The Raid - da hängt Headshot doch ziemlich hinterher. Auch diese schrecklichen CGI Mündungsfeuer waren voll der Abturner. Ebenso die anstrengende und zähe romantischen Annäherungen zwischen Abid und Ailin, konnten bei mir nicht punkten - ziemlich ekelhaft! Dafür weist Headshot geile und derbe Kills auf. Hier ist alles handgemacht und ist ziemlich wuchtig.
      Freunde von harter Martial Art, ohne Humor und gut choreographierten brutalen Kills sollten einen Blick riskieren.

      Pro: Die absolut harten Kills und handgemachte Action sowie Blutergüsse.
      Contra: CGI Mündungsfeuer, Romantik Ulk, Martial Art - hab ich schon besser gesehen!

      Sammlung:
      Das UNCUT Steelbook ohne FSK dafür SPIO/JK geprüft - so muss es sein. Das erübrigt die lange unnötige Wartezeit bis zu einer Vö über Österreich. Tolles Artwork. Solide deutsche Synchro und deutschen Subs. Als Extra gibt es eine 10minütigen Behind the Scene. Keine Granate, aber man nimmt was man kriegt.


      [film]6[/film]