2:37 - Two Thirty Seven

    • 2:37 - Two Thirty Seven



      Produktionsland: Australien
      Produktion: Jean Engela
      Erscheinungsjahr: 2006
      Regie: Murali K. Thalluri
      Drehbuch: Murali K. Thalluri
      Kamera: Nick Matthews
      Schnitt: Nick Matthews
      Budget: ca. AUD 1.000.000
      Spezialeffekte: -
      Musik: Mark Tschanz
      Länge: ca.95 Minuten
      Freigabe: FSK Ab 16 Jahren

      Darsteller:
      Teresa Palmer, Frank Sweet, Sam Harris, Charles Baird, Joel Mackenzie, Marni Spillane, Clementine Mellor, Sarah Hudson, Gary Sweet, Amy Schapel , Xavier Samuel, Chris Olver, Camille Qurban, Olivia Furlong, Daniel Whyte, Brenton Tregloan, Dominic Pedlar, Irena Dangov, Bryce Nankivell, Mark 'Crafty' Dean, Elsie Kinnaird, Michael Griffin, Adam Balales, John Ovenden, Alan Matthews, Andrea Mirabelli, Vamsee Thalluri, Josh Jervis-Bardy, Simon Prowse, Brad Wong, Gavin Weise, Marcus Stepin

      Inhalt:
      Um 14.37 wird ein Schüler einer australischen High School mit aufgeschnittenen Pulsadern tot auf der Toilette gefunden. Am selben Morgen nimmt ein Schultag seinen Lauf, der zu der Tragödie führen wird: Die zerbrechliche Melody (Teresa Palmer) macht einen Schwangerschaftstest, ihr Bruder Marcus (Frank Sweet) eckt aggressiv bei Lehrern an. Sportskanone Luke (Sam Harris) albert mit Freundin Sarah (Marny Spillane) herum. Der schwule Sean (Joel Mackenzie) und der kränkliche Steven (Charles Baird) werden wie immer schikaniert.
      Mit Anleihen bei Gus van Sants Elephant versehenes, authentisches Teen-Ensemble-Drama um die Ängste und Suizidgedanken einer Generation. Mit spannender Rückblendenstruktur nähert sich Murali K. Thalluri stilsicher und überwältigend der schockierenden Bluttat.

      Trailer:


      Meinung/Kritik:
      Ohne Worte, unter meinen Augen ein Meisterwerk das seines gleichen sucht.
      [film]10[/film]

    • Ach du meine Güte... fand den total Scheisse, hab ich nach 30 Minuten abgebrochen. Fällt mir auch zu oft das Wort "Schwul" :184: Diese stetigen Unterbrechungen als Erzählung im Nachhinein stört zudem komplett den Filmfluss der so schon nicht besonders interessant ist. Die Charaktere sind vollkommen uninteressant, kann nicht nachvollziehen wo hier die Emotionen erzeugt werden sollen. [film]1[/film]