Wie ein einziger Tag

    • Wie ein einziger Tag


      The Notebook
      Produktionsland: USA
      Produktion: Toby Emmerich, Lynn Harris
      Erscheinungsjahr: 2004
      Regie: Nick Cassavetes
      Drehbuch: Nicholas Sparks, Jan Sardi, Jeremy Leven
      Kamera: Robert Fraisse
      Schnitt: Alan Heim
      Budget: ca. $29.000.000
      Spezialeffekte: -
      Musik: Aaron Zigman
      Länge: ca. 123 Minuten
      Freigabe: FSK O.A

      Darsteller:
      Ryan Gosling, Rachel McAdams, Starletta DuPois, James Garner, Gena Rowlands, Sam Shepard, Joan Allen, Ed Grady, James Marsden, Heather Wahlquist , Jennifer Echols, Kevin Connolly, Andrew Schaff, Jonathan Parks Jordan, Leslea Fisher, David Thornton, Tim O'Brien, Cullen Moss, Traci Dinwiddie, James Middleton, Erin Guzowski, Obba Babatundé, Chuck Pacheco, Todd Lewis, Mark Johnson, Barbara Weetman, Daniel Chamblin, Sasha Azevedo, Jamie Anne Allman, Rebecca Koon, Sandra W. Van Natta, Deborah Hobart, Lindy Newton, Sylvia Jefferies, Milton Buras, Elizabeth Bond, Matthew Barry, Nancy De Mayo, Meredith Zealy, David Abrams, Patricia Buckley-Moss, Bob Forrest, Paul Johansson, Michael L. Nesbitt

      Inhalt:
      Um einer an Alzheimer erkrankten Greisin den Tag zu versüßen, liest ihr der alternde Duke (James Garner) eine Geschichte vor. Die handelt vom jungen, aus armen Verhältnissen stammenden Noah (Ryan Gosling) und wie er sich Anfang der 40er Jahre in die zugereiste Allie (Rachel McAdams), Tochter aus reichem Hause, verliebt. Allies dünkelhafte Mutter ist davon gar nicht angetan und torpediert die Beziehung in den ereignisreichen Folgejahren unerbittlich. Doch Noah gibt nicht auf.
      Basierend auf einem Roman von Nicholas Sparks, der bereits die Vorlagen zu Message in a Bottle und Nur mit Dir dichtete, liefert Nick Cassavetes (John Q.) eine vor allem durch ihre Darsteller überzeugende Love Story.

      Trailer:


      Meinung/Kritik:
      Ganz großes Gefühlskino wo eigentlich alles stimmt, großartig besetzter Schauspiel Cast die Erzählweise und die Geschichte selber ist ein grandioses Emotionales Kino.PFLICHT FILM !!!
      [film]9[/film]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dawsons Crack01 ()

    • HeHe, der Doom war hier hart wie Stein. ^^

      Eine gute Schnulzen-Romanze, die allerdings nur zu Beginn auf dem Jahrmarkt draufgängerisch und wild wirkt, anschließend wird es zu seicht um wirklich zu unterhalten. Der Film muss sich gefallen lassen, ziemlich unoriginell zu sein, es fehlt das Besondere, auch wenn die Schauspieler an sich gut spielen. Wobei Regisseur Nick Cassavetes es in Hollywood zu nichts weiter gebracht hat. „Wie ein einziger Tag“ ist noch sein berühmtestes Werk, der an den Kinokassen zumindest ganz gut lief. Die an sich emotional berührende Alzheimer Rahmenhandlung wird erst am Ende aufgeklärt und bis dahin ist es mehr Gähn als alles andere. Da wird wahrlich ganz kurz der Krieg ausgespielt, indem der junge Mann sich befindet und dann passiert wieder mal garnichts ausser Vögeln. Man kann den Film also gut auslassen, verpassen wird man hier nichts, emotional gibt es weit aus berührenderes und die Laufzeit ist zudem mit der Thematik viel zu lang.

      [film]3[/film]
    • Dr.Doom schrieb:

      und dann passiert wieder mal garnichts ausser Vögeln.
      Doomchen mit dem Alter wirst du die Liebesschnulzen noch zu schätzen lernen, glaub mir ich hätte vor gut 3 Jahren nie und nimmer soetwas angesehen.Ich bin eben nicht so ein Harter Hund wie du es bist :-)

    • Ich mag auch emotionale Feeling Good Filme, so mag ich unter anderem auch Titanic, aber keine reinen Schmalzfilme, dass wird sich sicher auch nicht ändern. ^^ Wenn es soweit kommt und ich das Zähne klappernt abfeiere, wird es Zeit mich zu Grabe zu betten. Viel davon hab ich nicht gesehen, an sich versuch ich da szu vermeiden. Mathilde - Eine große Liebe wäre noch ein Film für dich, der ist auch sehr gut bewertet und trieft nur so vor Schmalz. ^^