Die Maske



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Martin Starger
      Erscheinungsjahr: 1985
      Regie: Peter Bogdanovich
      Drehbuch: Anna Hamilton Phelan
      Kamera: László Kovács
      Schnitt: Barbara Ford
      Budget: ca. 8.000.000 Mio US $
      Spezialeffekte: Danny Lester
      Musik: Dennis Ricotta
      Länge: ca. 115 Minuten
      Freigabe: FSK 12

      Darsteller:

      Cher: Florence Dennis („Rusty“)
      Sam Elliott: Gar
      Eric Stoltz: Roy L. Dennis („Rocky“)
      Estelle Getty: Evelyn
      Richard A. Dysart: Abe
      Laura Dern: Diana Adams
      Micole Mercurio: Babe
      Harry Carey Jr.: Red
      Dennis Burkley: Dozer
      Lawrence Monoson: Ben
      Ben Piazza: Mr. Simms
      L. Craig King: Eric
      Alexandra Powers: Lisa
      Kelly Jo Minter: Lorrie

      Handlung:

      Roy L. „Rocky“ Dennis leidet unter der Krankheit Craniodiaphysealer Dysplasie. Seine Gesichtsknochen wachsen unkontrolliert, sodass die Gesichtsproportionen stark deformiert sind.
      Rockys Vater ist abgehauen, Rockys Mutter Florence „Rusty“ kümmert sich um ihn und sorgt dafür, dass er in der High School vom Schulleiter akzeptiert wird und nicht in eine Sonderschule kommt. Die Mitglieder einer Rockergang sind die besten Freunde der Familie und fahren sie auf ihren Harleys zu allen möglichen Terminen. Sie treffen sich sehr oft und die Gang beschützt Rocky.
      Einer seiner besten Freunde ist einer der Jungs „Dozer“, der stark stottert und deswegen kaum spricht.

      Nach einer Untersuchung erfährt man, dass Rocky noch eine Lebenserwartung von sechs Monaten gegeben wird.
      Allerdings erklärt die Mutter, dass ihr Sohn so eine Grenze schon mehrfach überschritten hat und dass weder Blindheit noch Taubheit aufgetreten seien und dass Rocky auch nicht zurückgeblieben ist.
      Rocky hat mit seinem besten Freund Ben den großen Traum, eine Reise nach Europa zu machen und sammelt leidenschaftlich Baseballkarten.

      Am ersten Tag in der neuen Highschool zeigt sich wie intelligent Rocky ist. Allerdings kommen auch so einige gemeine Sprüche von anderen Mitschülern. Mit seinen lockeren Sprüchen und seiner Intelligenz verschafft er sich Anerkennung in seiner Klasse.
      Dem Direktor der nach seiner anfänglichen Skepsis sein Verhalten komplett umgestellt hat, bietet Rocky die möglichkeit kostenlos an einem Sommer Camp teilzunehmen, dort soll er als Betreuer für blinde Kinder mithelfen, und dort trifft er seine erste grosse Liebe.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Die Handlung basiert lose auf dem realen Leben von Roy Lee Dennis (* 4. Dezember 1961, † 4. Oktober 1978).
      Das im Film von Roy vorgelesene Gedicht stammt von seinem realen Pendant.

      Der Film wurde in den kalifornischen Städten Los Angeles, Azusa und Monrovia gedreht.
      Mit einem Budget von 8 Mio $ spielte er wirklich gute 42 Mio $ wieder ein.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ein grandioses Drama, das trotz der schwierigen Thematik niemals kitschig wird und einen trotzdem tief berührt.
      Cher war nie besser und Stoltz auch nicht.

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    • Sehenswertes Drama mit starken Darstellern und einer Geschichte, an der man haften bleibt.

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