The Butcher



    • Produktionsland: 1991
      Produktion: Absurd Produktion
      Erscheinungsjahr: Deutschland
      Regie: Maik Ude
      Drehbuch: Maik Ude
      Kamera: Maik Ude, Boris Klemkow, Arnold Duda
      Schnitt: Maik Ude
      Spezialeffekte: Maik Ude
      Musik: Black Paradise
      Länge: ca. 58 Minuten
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Maik Ude, Boris Klemkow, Arnold Duda, Knut Riechmann, Marco Schröder, Tino Weege, Markus Wilde



      Inhalt:

      Drei Jugendliche meinen einen Aussenseiter Namens Jack erschrecken zu müssen. Versehendlich kommt er hierbei ums Leben. Aber Jack kehrt von den Toten zurück und seine Rache wird blutig sein! Eine grausame Mordserie beginnt.


      Meinung:

      3 Freunde im Alter von 14 - 16 Jahren halten sich in einem Park auf und haben eine Menge Flausen im Kopf, was ja in diesem Alter auch normal sein darf.
      Nicht so ausgelassen wie die Freunde ist Außenseiter Jack, auf dem die Bande es nun abgesehen hat. Dabei geschieht etwas unvorhersehbares, bei dem Jack sein Leben lassen wird, allerdings nicht ohne noch ein mal Rache zu Schwören, und siehe da! Jack der Außenseiter erscheint tatsächlich wieder, als Zombie mit Kartoffelsack über den Kopf. Das ganze erinnert doch stark an Jason aus "Freitag der 13th - Teil 2". Dieser Zombie macht nun Jagd auf eine Kinderclique und es wird auch nicht nur bei einem Zombie bleiben. Der Sound wird eine Mischung aus den "Freitag" Teilen und "Der Weiße Hai" sein, passt zumindest sehr gut als Untermalung.
      Bild- und Tonqualität lassen allerdings Wünsche übrig (Aufgrund des Alters). Schon erstaunlich gut sehen die Splattereffekte aus, welche für eine solche Produktion mit Sicherheit gelungen sind und auch der kurze Storyablauf ist unterhaltsam geworden, dass muss einem Maik Ude mit 16 Jahren (+ der etwa gleichaltrigen Crew) erst ein mal nachgemacht werden und dies Anfang der 90er Jahre. Etwas makaber ist wohl auch, dass sich die jungen Bengels bekannte Zombie- und Kannibalenfilmklassiker anschauen, wobei es nicht gerade zimperlich zur Sache geht bei diesen.
      Die 2 Nachfolger sind zwar von der Technik her ausgefeilter, nur taugt dieser sogar noch etwas mehr zum Partyfilm.

      [film]7[/film]

      [bier]10[/bier]
    • Zum Inhalt:

      Beim Versuch von 3 Jugendlichen, einen Aussenseiter zu erschrecken, kommt dieser ums Leben. Doch er bleibt nicht lange tot und kehrt von den Toten zurück. Er will sich rächen und eine furchtbare Mordserie beginnt.


      Man stülpe einem Jugendlichen ein Bettlaken über den Kopf, lasse ihn durch die Gegend rennen, um sich zu rächen und fertig ist "The Butcher". So oder so ähnlich könnte man wohl die Entstehungsgeschichte dieses Films von Maik Ude bezeichnen.

      Dieses Frühwerk von Maik Ude, aus dem Jahre 1991 ist qualitätsmäßig sicherlich im unteren Amateur Bereich anzusiedeln, wobei man allerdings nicht ausser acht lassen darf, das Ude bei der Herstellung des Films gerade mal 15 Jahre alt war. Aber auch genau das merkt man dieser Produktion natürlich sehr stark an, denn eine wirklich zusammenhängende Story kommt eigentlich nicht dabei heraus. Es wirkt alles wie ein zusammengebasteltes Home Video, in dem man mehrere Clips aneinandergereiht hat, es fehlt ganz einfach die Flüssigkeit in der Geschichte.

      Aber genau aus dieser Tatsache bezieht "The Butcher" auch seinen Reiz, denn der fast kindliche Charme, der von diesem Werk ausgeht, macht ihn für den Zuschauer interessant. Gerade mit dem Bewustsein, das dieser Film von einem 15 Jährigen hergestellt wurde, fordert doch eine gewisse Art von Respekt ein.

      Technisch gesehen ist der Film, wenn man die Messlatte ansetzt natürlich eine mittelschwere Katastrophe, die Bildqualität bewegt sich auf mittelmäßigem VHS Niveau. Ständig laufen Längststreifen über den Bildschirm, die wirklich sehr störend wirken und etliche Passagen sind auch nicht besonders gut ausgeleuchtet. Über den Ton braucht man sich eigentlich nicht zu unterhalten, der ist einfach saumäßig schlecht. Die Dialoge, wenn man sie denn überhaupt so nennen darf klingen sehr dumpf und auch sehr leise. Hier merkt man wirklich sehr stark, das es sich um eine echte Self Made Arbeit handelt.

      Auch die SFX sind hier nicht besonders gelungen, man merkt sehr stark, das alles künstlich ist ( vor allem das Kunstblut ). Jede Splatter/Gore Szene wirkt gestellt, man sollte hier in der Beziehung also keine großen Ansprüche haben.


      Fazit:

      "The Butcher" ist wirklich kein Film für die breite Masse, man muß schon wirklich ein absolutes Faible für Amateur Produktionen haben, um diesem Film etwas abgewinnen zu können. Auch darf man hier keinen Film a la Olaf Ittenbach erwarten, denn zwischen diesem Film und den Werken von Olaf Ittenbach liegen Welten. Wer aber Interesse daran hat, einmal einen Film zu sehen, denn echte Teenager produziert haben, dem kann ich "The Butcher" durchaus empfehlen.


      [film]3[/film]
      Big Brother is watching you
    • Sehr netter kleiner Gorefilm der wirklich spaß macht und bei der man wirklich einiges erwarten kann.

      Zur Story einige Kids wollen einem Aussenseiter einen Streich spielen aber dieser stirbt dabei und schwört seinen Peinigern Rache. Und die soll er auch bekommen da er aus seinem Grab steigt und sich an allen rächt die ihm das Leben zur Hölle gemacht haben.

      Die Story ist nicht sonderlich toll aber naja das erwartet man bei einem solchen Streifen auch nicht unbedingt. Die Schauspieler sind naja amateurtypisch eher unbeholfen außer Benjamin Klempkow (er spielt den Steve) macht seinen Job sehr gut wie ich fand. Man muss jedoch vor dem Schauen dieses Films wissen das hier nur Kinder mitspielen also nicht wundern wenn man nur 14 Jährige sieht:) aber ich fands jetzt nicht sonderlich schlimm gibt aber sicherlich auch leute die das nicht so toll finden werden.

      Die Kamera ist eigentlich sehr gut und die Aufnahmen wissen soweit zu überzeugen, das das Material nicht sonderlich gut bzw die Bildqualität eher schlecht ist kann man verkraften wenn man bedenkt das der Film nun 20 Jahre alt ist und daher muss das einem ja von vorne rein klar sein das die Qualität zu wünschen übrig lässt.

      Die Musik ist auch ganz vernünftig geworden und hat mich eigentlich zu keiner Zeit genervt:)

      Die Goreeffekte sind Mittelmaß wie ich fand man sieht zwar einiges aber sind jetzt nichts besonders aber mir haben sie sehr gut gefallen. Da sie für die Verhältnisse sehr gut umgesetzt wurden. Und man sieht auch nicht immer die Blutbeutel unter der Kleidung:D

      Fazit: Eher durchschnittlicher Amateurstreifen der sicherlich mal einen Blick wert ist wenn man sich damit abfinden kann das die Effekte Mittelmaß sind und die Schauspieler höchstens 18 Jahre alt sind dann kann man nicht sonderlich viel falsch machen.
      Mir hat der Film sehr gut gefallen gerade durch viel Action und eher wenig Handlung.

      Würde dem Film jetzt mal so 4,5-5/10 Punkte geben für alle die sich mit dem Amateurfilm wenig am Hut haben.

      Meine Bewertung ist aber [film]8[/film] Punkten da er sehr flott ist und die Effekte sowie die Musik und die Schauspieler sehr gut unterhalten können:)
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    • ehrlich gesagt... ich hab nen film der "The Butcher" heisst. aber das ist nicht der von dem ihr hier redet glaube ich... gibts den titel nochmal? bin grad im urlaub und kann leider nicht nachschauen worums in meinem geht o0 weil der hier hört sich ganz gut an.
      "One side of me says, I'd like to talk to her, date her. The other side of me says, I wonder how her head would look on a stick? " (Edmund Kemper)
    • Du wirst den amerikanischen Independentfilm von 2006 haben. Der hat mir aber nicht gefallen, war bestenfalls langweiliger Durchschnittsbrei.
    • jep genau den mein ich ^^hatte mich schon gewundert warum der von dir so gut bewertet wird bis ich's mir durchgelesen hab. den film find ich auch echt untergrundig schlecht. der liegt auf meinem zuverkaufenstapel.
      hehe danke ;P
      "One side of me says, I'd like to talk to her, date her. The other side of me says, I wonder how her head would look on a stick? " (Edmund Kemper)
    • Ausgegebenen Anlaß zur der kleinen, aber feinen Diskussion über Maik Ude möchte ich mal zu dem Film "The Butcher" äussern, da ich zur Ansprache bringen will, dass solche Filme doch besser sind als man denkt. Davor will ich noch sagen, dass der Film wahrscheinlich für Leute, die auf "bessere" Produktionen aus sind, nichts ist!

      Man muss aber auch dazu sagen, dass der gute Maik zum Zeitpunkt des Drehs auch erst 15 Jahre alt war. Ja, was erwartet ihr denn von einem 15jährigen?? Dass er einen Blockbuster abliefert?? Da täuscht euch mal nicht, aber nun zum Film. Es ist eine reine Amateurproduktion, was im Splatterbereich anzusiedeln ist, daher braucht man sich auch nicht wundern, dass die Effekte jetzt nicht grad die besten sind, aber sie können sich sehen lassen.

      Die Darsteller sind absolutes Amateurniveau, was ich aber nicht als negativ bewerte, denn mir haben sie gefallen. Man muss sagen, dass die Mädchen im Gegensatz zu den Mädchen vom Bethmann recht hübsch sind. Am besten hat mir der Killer gefallen, mir scheint als ob sich die Macher von "Blutrausch-Gefangen im Haus des Grauens" sehr davon inspirieren ließen, denn der Killer im besagten Film hat auch nur so ein Geschirrtuch oder was das ist, über der Birne.

      Was auch recht witzig rüber kam, war die Szene in der der Butcher die zwei Skinheads einfach mal kurz umnietete, einfach genial. Was man als negativ anmerken muss, ist die Tatsache dass es vom Gore-Gehalt gerne etwas mehr hätte sein dürfen, aber für den Anfang reichte es doch. Was wohl die Eltern des jungen Maik dazu sagten, solch einen Film zu drehen.

      Nunja, wahrscheinlich nichts schlimmes und andere ebenso wenig, denn nicht umsonst hat es der Film geschafft zwei Fortsetzungen mit sich zu ziehen. Die Bildqualität des Filmes ist auf VHS-Niveau anzusiedeln, was aber nicht schlimm ist aus meiner Sicht, denn das gibt dem Film eine gewisse Atmosphäre wie man sie aus manch anderen Amateurfilmen kennt, also ich kann damit leben. Desweiteren gilt es noch zu sagen dass der Ton jetzt nicht so gut daher kommt, aber da kann man ja dann lauter machen, meine Güte.

      Alles in allem ein recht kurzweiliger Film der mit seiner Laufzeit gut auskommt, daher empfehle ich dass man sich, wenn man sich die restlichen Teile auch ansehen will, die Butcher-Trilogie zu holen, die bekommt man günstig für plus/minus 10 Euro!

      [film]9[/film]
    • Mit diesem Film hatte ich einer der kuriosesten Filmabende aller Zeiten und kann dazu eine schöne Geschichte erzählen:

      Mike Ude war mir vorher als Regisseur gar kein Begriff, obwohl ich einige Jahre zuvor seinen Abnormis gesehen hatte.
      Ich bekamm die Butcher-Trilogie-Box von meinem Freund und YT-Kollegen Premutos geschenkt und dachte zuerst, es handle sich hierbei um einen ganz anderen Film (gibt ja mehrere Filme mit diesem Titel)

      Jedenfalls hatte ich schon ein paar Bierchen getankt und die DVD eingelegt, da kam zuerst ein Vorwort von Mike Ude und dass hat mir direkt gut gefallen, sowas kommt immer gut. Wie ich es immer mache, habe ich zuerst geschaut, was an Bonusmaterial auf der Scheibe zu finden ist und drückte erstmal ein Feature an. Da ist mir erstmal die Kinnlade runtergeklappt, denn da standen zwei Halbwüchsige vor der Kamera und sprachen in piepsiger Stimme davon, wie brutal dieser Film ist, denn sie da produziert haben und er verboten wird etc. :-D :-D

      Natürlich musste ich erstmal voll lachen und dachte mir, da kommt jetzt nicht wirklich ein von Kindern produzierter Film auf mich zu!! Doch.... ja, ich startete ihn und... musste ihn nach 20 Minuten abbrechen, da ich sowieso mich zunächst auf einen harten Torture-Porn eingestellt hatte (wegen der Titel-Verwechslung). Aber nun erlebte ich wirklich einen sehr schönen Film-Abend, denn ich startete den Film erneut und zwar mit Audio-Kommentar von Ude und ich muss echt sagen, dass war eine sehr schöne Reise, ich fühlte mich an die eigene Kindheit und Jugend erinnert und bei solch einem Horror-Nerd-Geplapper fühl ich mich einfach heimisch und sauwohl.

      Doch nun zum Film und eigentlich würde ich eine ernsthafte Wertung ablehnen und ausschließen, denn es handelt sich immerhin um eine Produktion von Kindern von ca 12 - 14 Jahren. Da aber Mike Ude darauf besteht, dass sein erster Butcher mit Ittenbach und Schnaas in einer Reihe genannt wird, gibt es von mir daher eine ehrliche und faire Kritik dazu.

      Zunächst ist der Film natürlich eindeutig angelehnt an die Jason-Filme, das merkt man hauptsächlich an der Gestaltung des Killers, der optisch eine 1:1 Kopie von Jason aus Teil 2 darstellt. Desweiteren wird die auch die Original Filmmusik der Freitag-Filme mehrfach eingespielt. Diese Tatsache wäre nicht weiter schlimm, wenn es sich hier um ein Privat-Video handeln würde, aber so hat mich das schon sehr gestört. Die Handlung ist nicht der Rede wert, spielt auch keine große Rolle, da hier versucht wurde, einen Genre-Film zu drehen und der Hauptfokus auf den Effekten liegt. Und diese sind naja... wie soll man das sagen.... sehr schlecht. Als Blut wurden passierte Tomaten aus dem Tetrapak genommen, die Goreszenen durchschaut man ebenso sofort, also mit Ittenbach hat das ganze überhaupt nichts zu tun, man könnte es am besten mit Violent Shit 1 vergleichen, nur eben noch ein paar Klassen drunter.

      Natürlich muss man auch auf der anderen Seite ganz klar sehen, dass es zu dieser damaligen Zeit noch wesentlich schwerer war, überhaupt Filme zu drehen und auch die Herstellung und das Tricksen der Effekte, welche heute überall zu Hauf nachzulesen und nachzuschauen sind, diese Möglichkeiten gab es einfach damals nicht.
      Man erkennt den Entusiasmus der Kinder und sie haben sich auf jeden Fall Mühe gegeben. Daher war mir der Abend mit deser Scheibe und Udes Audiokommentar auf jeden Fall ein sympatisches Vergnügen.

      Letzendlich, ein drolliger Freitag, der 13-Klon, produziert von sehr engagierten Kids, als "richtiger" Film geht The Butcher keinesfalls durch, auch nicht im Amateur-Sektor.
      Der zweite und dritte Teil, bei dem die Produzenten dann auch zum Glück erwachsen sind, sind als 08/15-Wald und Wiesensplatter durchschnittlich, können aber verlgeichsweise mit Marc Rohnstocks "Graveyard of the living Dead" nicht mithalten. Udes Effekte kann man heutzutage (kenne nur die Butcher-Trilogie und Abnormis) gut mit denen von Schnaas aus Violent Shit 1 vergleichen.

      Für das Angament und den Nebeleffekten, gebe ich dem Butcher gut gemeinte

      [film]2[/film] Punkten
    • Der ebenfalls witzige Kurzfilm Devils Meat ist noch in der Butcher Box mit drauf. Tuberkulose gibt es noch von Ude, sit mit Ittenbachs Familienradgeber am ehesten zu vergleichen, also reiner Trash. Die Scheiß blutigen Zombies von Ude war für mich hingegen totaler griff ins Klo, da war garnichts mit Handlung soweit ich das noch weis.
    • Ja, den Devils Meat hab ich mir natürlich auch angesehen! Aber was soll man dazu sagen... Nette Kids, auf jeden Fall, aber als richtiger Film bzw. Kurzfilm kann ich das nicht annehmen. Hat aber echt Spaß gemacht die Scheibe. Teil 2 und 3 seh ich mir gelegentlich auch ganz gern an, meistens dann an einem Trash-Abend gemixt mit Schnaas und Bethmann. Aber bin nicht oft in so einer "Ultra"-Trash-Stimmung. Ittenbach hingegen geht bei mir IMMER, ebenso Rohnstocks Necronos. Wie fandest Du eigentlich von dem Curse of Doktor Wolffenstein? Hab vor ein paar Tagen den Directors Cut gesehen und muss sagen, war relativ enttäuscht leider. Muss ich aber ein zweites Mal sichten, um darüber eine vernünftige Kritik schreiben zu können. Ach ja: Abnormis fand ich bisher am besten von Ude, wie fandest Du ihn? Dann werd ich mal nach dem Tuberkulose Ausschau halten!
    • Knorrhahn Siegberts schrieb:

      Wie fandest Du eigentlich von dem Curse of Doktor Wolffenstein?
      Brutal ist er gut, aber die Spielzeit ist mit 2 Stunden zu lang für solch einen Splatterfilm, dadurch zieht sich die Handlung. Deswegen für mich kein Higlhight des Amateursplatter, aber die Härte hat gepasst.


      Knorrhahn Siegberts schrieb:

      Abnormis fand ich bisher am besten von Ude, wie fandest Du ihn?
      Die Härte stimmt hier auch, Geschichte allerdings ebenfalls zäh in die Länge gezogen und wie ich eben nachgelesen habem, fand ich die Handlung auch wirr erzählt. Daher nicht mein Fall gewesen.