Life (2017)



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Julie Lynn, Bonnie Curtis, David Ellison und Dana Goldberg
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Daniel Espinosa
      Drehbuch: Rhett Reese, Paul Wernick
      Kamera: Seamus McGarvey
      Schnitt: Frances Parker und Simon Burchell
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: David Watkins
      Musik: Jon Ekstrand
      Länge: ca. 97 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutscher Kinostart: 23.03.2017
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 03.08.2017


      Darsteller:

      Rebecca Ferguson
      Ryan Reynolds
      Jake Gyllenhaal
      Hiroyuki Sanada
      Ariyon Bakare
      Olga Dihovichnaya
      Alexandre Nguyen

      Handlung:

      Eine sechsköpfige Crew macht auf dem Mars die erste Begegnung mit ausserirdischen Wesen, diese wird mehr Konsequenzen für die Menschheit haben wie alle glauben.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Ryan Reynolds ist die personifizierte Disqualifikation. Aber mal schauen...
    • Da gebe ich dir recht, sogar in den absolut zu viel gehypten Deadpool hat er mich nicht überzeugt.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Das Kinoposter macht auch einen komischen Eindruck. Ich muss an das PC-Adventure-Spiel The Dig aus dem Jahre 1995 denken.
    • Bei den ätzenden Poster-Piugfaces mag man den Trailer nicht mal anmachen. ^^
    • Meine Befürchtungen sind eingetroffen: Im Trailer reißt Ryan Reynolds seine dumme Witze!
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Die Macher müssen sehr überzeugt von ihrem Produkt sein, denn sonst hätten sie den Trailer nicht beim Superbowl (sehr teuer) gezeigt. Aber was will mir das Bild von Ryan Reynolds bloß sagen?



      "Ich will lieber woanders sein. Ich will lieber Deadpool sein."


      oder

      Das Marketing hat mal wieder versagt?!
    • Der Blick sagt eher aus: "Ich habe nie in einem guten Film mitgemacht und werde nie als guter Schauspieler in Erinnerung bleiben, das kotzt mich so an."
    • Was es alles gibt, Red Band Trailer zu "Life"

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Jake Gyllenhaal: "Ich will nicht zurück zu diesen acht Milliarden Vollidioten da unten."
      Damit macht das Ende erst richtig Sinn! Der Arrival-Einschlag darf natürlich auch nicht fehlen, berücksichtigt man natürlich das Ende. Alleine deswegen gibt es 9 Punkte.

      Spoiler anzeigen
      Der eine Punkt gibt es wegen Ryan Reynold's frühzeitliche Abkömmlichkeit extra.


      10 von 10 dummen Menschen
    • Die Konkurrenz mit Disneys "Biest", den Power Rangern und King Kong war zu stark beim Kinostart, etwas über 12 Mio $ sind durchschnittlich.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Oha! Ein Flop?
      www.blairwitch.de/news/life-flop-scifi-horror-mit-jake-gyllenhaal-enttaeuscht-67331
      Die Kommentierer haben auch schon einen Schuldigen gefunden: Das Marketing! Ich bleibe aber noch bei meiner Wertung.
    • Die Poster/Cast Herrichtung sind für mich schon eine Katastrophe, würd ich daher als Vielseher schon niemals anschauen wollen.
    • Sehr cooler Alienabklatsch. Kommt ab Minute 30 ungefähr richtig in Fahrt und bietet für mich auch ein perfektes Ende. Hat mich bestens unterhalten.

      [film]9[/film]
    • Hab den Film fest auf meiner Liste. Mir gefallen die Trailer. Was Du schreibst klingt gut.
    • :34:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Manchmal glaub ich Heute echt in der falschen Welt gelangt zu sein. Von der Kritik völlig zerfetzt und vom Mainstream noch mehr gehasst mit mäßiger Kinoauswertung versehen, entpuppt sich Life als richtig spannende Horror-Scifi Kost, fast auf dem Level von Scott's Alien oder Carpenter's The Thing. Manchmal möchte man der Masse nur noch in die Fresse rotzen für ihren komischen Blümchen-Geschmack, die ihren Cyber Müll alla Intersteller oder Grafity oder Wahlberg's schwuliletten Marsianer so feiern. So wie bei Life hab ich schon lange nicht mehr bei einem Sci-Fi Film geschwitzt. Die Kreatur sieht großartig und bedrohlich böse aus, es ist zwar optisch recht hell, aber wirkt finster sobald es lebendig ist. Der Film ist auch von Beginn an spannend, selbst wenn man erahnt, worauf die Handlung hinausläuft und Überraschungen somit nicht unbedingt gegeben sind. Dafür hat der Film das Leben eines echten Sci-Fi Alptraums in sich, also wo die schlimmsten Befürchtungen wahr werden und wieder einmal in Verbindung mit den Marsbewohnern.

      Aussage am Ende, nicht wieder zu den 8 Millionen gestörten Wichsern zu wollen, ist garnicht artig ausgedrückt Herr Jake Gyllenhaal. Der wie so häufig wieder einen neueren guten Film erwischt. ^^ Ansonsten ist die einzig kleiner Schwäche des Films, dass die Darsteller ruhig etwas emotionaler hätten spielen könnten, allen voran Rebecca Ferguson und entsprechend sind auch die Marketing Poster mit den Gesichtern der Darsteller alles andere als hilfreich um die Leute ins Kino zu locken. Im Film macht das erstaunlich wenig aus, der Star ist eh das Alien, dass alles an Charaktere in den Schatten stellt und für Alpträume sorgt.

      Life is END of the world!

      [film]8[/film]
    • 8))
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Habe ich, und mich sehr sehr gelangweilt.
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    • tom bomb schrieb:

      Habe ich, und mich sehr sehr gelangweilt.
      Das kann doch garnicht sein. Vielleicht mal ne Filmpause machen. 8))
    • Handlung langweilig, Alien langweilig, Finale langweilig, das sich die "Wissenschaftler" wie Vollidioten verhalten macht es nicht besser, da retten auch keine gelungene Optik und ein guter Sound irgendwas.
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    • Sehe ich ganz gegenteilig. Endlich mal wieder etwas was richtig Spaß gemacht hat beim schauen. Bitte mehr davon.
    • Sehe ich ja auch so. Ich bin vorsichtig damit Tom seltsammen Geschmack momentan zu bescheinigen, der Film hat ja keine so gute Kritiken, eine imbd Wertung von 6.X ist für einen größeren Kinofilm absolut schlecht. ^^ Ich schau mir dann immer mal gerne die imbd Reviews an, die so extrem gelikt wurden.

      Die Kritikerstimmen sind eig. garnicht mal soooo schlecht, es wurde zwar bemängelt das die Handlung aus Gravity und Alien nichts neues bietet. Der Film wurde auch als erschreckend und bösartig beschrieben, nachzulesen in der wiki

      Wiki:


      Rüdiger Suchsland von SWR2 denkt, der Film passe hervorragend zum Zeitgeist: „Die Welt der Zukunft, die hier gemalt wird, ist eine düstere Dystopie. Statt das Faszinosum eines Kontakts mit extraterrestrischem Leben positiv und optimistisch auszumalen, wie das im klassischen Science-Fiction bei Steven Spielberg und zuletzt in Interstellar und Arrival geschieht, ist hier das Fremde ausschließlich Störenfried und mörderische Bedrohung.

      Life in nicht allzu ferner Zukunft anzusiedeln, der Film erschrecke den Zuschauer vielleicht vor allem deswegen, weil hier alles so real und vertraut erscheine. Die ISS-Raumstation sei inzwischen ein gängiger Begriff, die Dialoge der Besatzung klängen sehr heutig und die Technik gehe nicht über Skype-Bilder hinaus, so Hohmann.

      rottentomatoes 68% Kritiker ist eigentlich noch ok, aber beim Mainstream Publikum ist Life komplett durchgefallen. Die am meisten gelikten Kritiken haben 1 und 3 Sterne. Dort findet man übereinstimmend den Vorwurf einer massiv unglaubwürdige Handlung.

      Nur stellt sich mir die Frage warum? Das Alien musste natürlich sehr zäh sein und mit Elemente nur schwer oder garnicht zu bekämpfen sein, da es ja im Mars in Kälfeschlaf überlebt hat. Zudem war das Alien ersichtlich auf der Station bei Kälte anfällig, da es den Wärmestab aufgesucht hat am Ende und sich nicht mehr so flink bewegen konnte bei Kälte. Ich weis nicht, was hier so derb unlogisch sein soll. Ein fremder Organismus wird sich normal immer feindlich oder ängstlich zeigen und nicht freundlich, wenn er sich einer gefährlich wirkenden Bedrohung gegenüber sieht.

      Interstellar und Arrival haben massive Unglaubwürdigkeiten oder Fantasy und sind kein Stück Real, wenn man schon auf unlogische Story drauf haut.
    • Dürft ihr gerne anschauen und supi finden, kein Problem. :20:
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    • Heute auch mal gesichtet und ich bin etwas enttäscht und auch posiitv gestimmt.Die Weltraum Atmosphäre kommt wirklich gut rüber, nur jetzt kommt das eigentliche problem, das Alien ist viel zu klein und zu wenig Angseinflößend.Es war auch meiner Meinung nach zu wenig Alien Action und die Raumstadion war auch viel zu klein für solch einen" Alien Streifen".Es spielt sich alles in den gleichen kleinen Räumen ab was nicht gerade zur Atmosphäre beiträgt, manch einer mag sagen das die Klaustrophobie hier mehr zur geltung kommen vermag, ich aber sehe das nicht so.Trotzdem ein "Netter"Weltraum Alien Streifen, den man aber nicht zwingend gesehen haben muss.
      [film]7[/film]

    • Sehr feiner, unterhaltsamer Alien-Schocker. Wenn "Calvin" zuschlägt (Zuerst denkt man sich man ist das
      Spoiler anzeigen
      aber klein.
      ) ist das echt gut gemacht. Und auch von der Effekte-Seite fand ich das Alien sehr gelungen.
      Auch das Ende gefiel mir.
      Finde "Life" sehr gut. :6:

      [film]8[/film]

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Dr. Sam Loomis ()

    • Ein sehr spannender Überlebenskampf im All, Alien lässt grüßen.
      Bin zwar nicht der große Sci-Fi-Fan, aber "Life" hat mir sehr gut
      gefallen. Ein Grund dafür könnte auch Jake Gyllenhaal sein, wenn
      der mitmacht kann es nur gut werden und sein. Aber auch sonst,
      klasse Film mit guten Effekten.

      [film]9[/film]