Sharktopus vs. Whalewolf

    • Sharktopus vs. Whalewolf



      Produktionsland: USA
      Produktion: Roger Corman, Lorena Reyes
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Kevin O'Neill
      Drehbuch: -
      Kamera: Hernan Herrera
      Schnitt: Karen Smalley
      Budget: ca. 6.000.000$
      Spezialeffekte: -
      Musik: Charles Bernstein, Ryan Beveridge
      Länge: ca. 85 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Akari Endo, Amanda Philipson, Andrew E. Tilles, Ben Farrow, Bruna Rubio, Casper Van Dien, Catherine Oxenberg, Ernesto Baez, Iggy Pop, Jennifer Wenger, Mario Arturo Hernández, Mario Peguero, Sarodj Bertin, Tony Almont, William Simon



      Inhalt:

      Auf Sharktopus wartet diesmal sein härtester Gegner: der WHALEWOLF, eine Mischung aus Killerwal und Werwolf! Der ultimative Kampf beginnt und Stars wie Casper van Dien (Starship Trooopers), Musiklegende IGGY POP und Catherine Oxenberg (Denver Clan) sind mittendrin statt nur dabei!


      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray (+3D) Fassung: 24.02.2017 (Verleih: 24.02.2017)
    • Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. ^^
    • Mir läuft schon eine Freudenträne das Bein hinunter.
    • Kritik:

      Die Handlung ist gar nicht mal schlecht, man hat sich hier einen Kopf gemacht beim Ansatz der Kreaturen, eine unterhaltsame Rahmenhandlung mit beiden Untieren zu erschaffen. Bei der Besetzung hört sich Hauptdarsteller Casper Van Dien so an als ob er 3, auch was sag ich 8 Promille auf den Kessel hat, denn so reden nur Volltrunkene und verhalten sich auch ähnlich, durch seinen stetigen Verzehr von Wisky intus, holt man als Zuschauer ebenfalls die Wodka Flasche unter dem Bettkasten hervor, um genüsslich einen Mitzutrinken und ehrlich gesagt anders ist das Teil wohl auch nicht zu konsumieren als im Rauschzustand drüber abzufeiern. Der Walwolf als auch der bekannte Sharktopus wirken zwar optisch freundlich, teils sind es auch Puppen wie bei einem Kinderfilm, sie knurren auch mal gerne wie ein Hund, aber zumindest werden sie witzig und blutig in Szene gesetzt und mit genug Berauschungsmittel wirkt das echt lustig, da die Untiere auch oft vorkommen, genau dann wenn uns einer der Schönheiten gerade nervt, die z.B. für eine TV Show alla „Der Bachelor“ den Mund aufmachen sollen. Die CGI Bluteffekte sind total schlecht, aber das war auch vorweg zu erwarten, wenn man schon so einige dieser Sorte Film gesehen hat. Das Ritual mit dem Hai-Tentakel ist echt zum schieflachen, wenn dieses Teil durch den Mixer gejagt wird. Der Walwolf erhält sogar mehr Hintergrundcharakter als alle anderen Schauspieler oder der Sharktopus, der wiederum nun in Verbindung mit dem Voodoo Clan gebracht wird. Akari Endo spielt diesmal keine so große Rolle wie beim Vorgänger Sharktopus vs. Pteracuda - Kampf der Urzeitgiganten und ja was soll ich sagen, hat mich wieder prima unterhalten. Hicks!

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      [bier]9[/bier]
    • Den ersten Sharktopus mag ich. Der hat mir Spaß gemacht.
      Sogar deutlich mehr als sein offensichtliches Vorbild, von dem der ganze Film geklaut wurde- ohne offiziell ein Remake zu sein.

      Der zweite war... sagen wir mal schwach. Flog jedenfalls wieder aus der Sammlung.

      Der Whalewolf dagegen... ähhh... den haben wir nicht mal bis zum Ende ertragen.

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