To Kill A Man - Kein Weg zurück

    • To Kill A Man - Kein Weg zurück



      Produktionsland: UK/Südafrika
      Produktion: Compton Ross, Julie Baines, Phil Hunt, Stephen Kelliher , Jason Newmark
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Christopher Smith
      Drehbuch: Christopher Smith
      Kamera: Christopher Ross
      Schnitt: Kristina Hetherington
      Budget: ca. -
      Spezialeffekte: Antony Stone
      Musik: Pablo Clements , James Griffith und Toydrum
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Tye Sheridan
      Emory Cohen
      Stephen Moyer
      Bel Powley
      John Lynch
      Jared Abrahamson
      Gbenga Akinnagbe
      Sibongile Mlambo

      Handlung:

      Jurastudent Harper ist überzeugt, dass sein Stiefvater Schuld trägt an einem Autounfall, der seine Mutter in ein Koma geschickt hat. Seinen Ärger ertränkt er in einer billigen Eckkneipe, wo er den fiesen Redneck Johnny Ray kennenlernt, dem er von seinem Verdacht erzählt. Johnny Ray bietet ihm an, sich des Problems gegen Bezahlung von 20.000 Dollar anzunehmen. Am nächsten Tag steht Johnny Ray tatsächlich vor der Tür, und Harper muss sich entscheiden.




      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 06.10.2017 (Verleih: 06.10.2017)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Den deutschen Titel Detour gab es schon, wurde daher komplett umbenannt und erscheint die Tage im Handel. Der Regisseur ist ja bekannt von paar Genrefilme die ganz gut ankamen. Trailer sieht schaubar aus, aber Schauspieler wie Tye Sheridan passen nicht solch einen Produkt.



    • Blondie Bel Powley wird stetig als hübsch beziffert, schaut aber aus wie ein Fischgesicht. Wie kann das sein? Milchbubi-Hungerhaken Tye Sheridan wird im Film auch genau so behandelt, passt nicht in einem rauen Ablauf rein, dafür ist er einfach zu bubenhaft. Die Handlung ist zunächst recht langweilig mit den paar Gangst-Ausbüchslern in Roadmovieverschnitt, da irgendwo schon 100 mal ähnlich gesehen was schneller gepackt hat, wobei die 2.Handlung wo es um den ermordeten Vater von Tye geht, dann doch besser ist und genug Interesse noch weckt, nur ist aber der Anfang und das Ende des Films langweilig, weil die Haupthandlung zu wenig taugt und nicht gut genug besetzt ist.

      Christopher Smith ist üblich nicht gerade für seinen geradlinigen Erzählverlauf bekannt, besodners beim Horrorfilm Triangle zu sehen, auch die bekannten splitting Bilder sind wieder drin. Die Bildschärfe hätte stärker sein können, die Kameraarbeit sticht positiv hervor, der Elektrosound ist tristest. Absoluter Durchschnitt, gibt’s einfach genug besseres in diesem Subgenre.

      [film]5[/film]
    • Es beginnt ordentlich und lässt auf einen etwas anderen Thriller hoffen.
      Leider kann er das letztendlich nicht wirklich bieten, dennoch ein Film Noir der zu unterhalten weiss.

      [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &