Hostile



    • Produktionsland: Frankreich
      Produktion: Xavier Gens, Thomas Lubeau, Eric Gendarme und Olivier Chateau
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Mathieu Turi
      Drehbuch: Mathieu Turi
      Kamera: Vincent Vieillard-Baron
      Schnitt: -
      Budget: ca. -
      Kostüme: Carolie Di Paolo
      Sound: Alexandre Andrillon
      Länge: ca. 80 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe

      Darsteller:

      Brittany Ashworth
      Grégory Fitoussi
      Javier Botet
      Andreas Pliatsikas
      Jay Benedict
      Rob Tunstall
      Richard Meiman

      Handlung:

      Nach einer weltweiten Epedmie ist ein grossteil der Menschen ausgelöscht.
      Wenige tausend haben überlebt und sind auf der Suche nach Nahrung und Unterkunft, aber sie sind nicht alleine, Kreaturen haben sich entwickelt die nachts jagd auf sie machen.
      Eine der überlebenden ist Juliette, nach einem Unfall ist sie in ihrem Auto eingeklemmt, und die Nacht naht mit jeder Minute mehr und mehr.



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 27.04.2018 (Verleih: 27.04.2018)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Trailer spricht mich absolut an:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Während der Anfang auf einen wirklich harten und guten Endzeit Horror hoffen lässt, schwindet diese bei weiter laufender Spielzeit.
      Mir braucht auch keiner mit irgendeiner "Message" kommen, diese endlosen Rückblenden sind zumeist völlig überflüssig und nerven mehr wie sie denn helfen.
      Das Ende ist dann der "Höhepunkt" des doofen, aber seht selbst.

      [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Recht vielversprechender Beginn, so was wie The Road + Mad Max in der Art zu sehen, aber es ist dann zu viel Lovestorykitsch drin, zumindest die Art und Weise wie schmalzig es serviert wird. Die stetig wechselnde Handlung zwischen Apokalypse mit sandigen Schauplatz und der Vergangenheit in der Großstadtzivilisation, bevor es zu dem Chemieunfall dort kommt, bremst die Spannung aus. Die Szenerie in der Großstadt streckt sich zu sehr. Die Szenerie in der Apokalypse beschenkt sich zu sehr an einem Schauplatz (Autounfall) und hat dort nur einmal einen richtigen Kreatursplatter zu bieten. Das Ende ist sehr schlecht gemacht, da viel zu unglaubwürdig. Wieso sollte dieser eine Gollum (die Monster stammen optisch aus Herr der Ringe) denn auf einmal der Geliebte aus der Vergangenheit sein, dafür gibt es keine Anzeichen und der Zufall wäre auch zu groß. Die Stärke des Films ist die gebildeter Aufmachung, also optisch kann Regisseur Mathieu Turi in seinem ersten Film hier schon mit dem großen französischen Horrorkino mithalten, aber der Handlungsablauf ist gerade zum Ende hin so was von in die Binsen gegangen, darüber kann man sich höchstens noch amüsieren, wenn man für den Film nicht auch noch was bezahlt hat. Das Turi sein Handwerk im Blockbusterkino (G.I. Joe, Inglourious Basterds, Sherlock Holmes) als Regieassistent erlernt hat, ist zu sehr zu merken.

      [film]4[/film]