The OA



    • Seriendaten:

      Originaltitel: The OA
      Herstellungsland: USA
      Originalsprache : Englisch
      Idee: Brit Marling und Zal Batmanglij
      Drehbuch: Brit Marling und Zal Batmanglij
      Ausstrahlungsjahr(e): 2016 - 2019
      Ausstrahlender Sender: Netflix
      Genre: Drama/Mistery
      Episoden: 16 in 2 Staffeln
      Länge: 55 Minuten

      Deutscher Serienstart:
      Staffel 1: 16.12.2016 (Netflix)
      Staffel 2: 22.03.2019 (Netflix)

      Darsteller:

      Brit Marling
      Emory Cohen
      Scott Wilson
      Phyllis Smith
      Jason Isaacs
      Alice Krige
      Patrick Gibson
      Brendan Meyer
      Ian Alexander
      Brandon Perea

      Handlung:

      m Zentrum der Serie steht Prairie Johnson (Brit Marling).
      Vor mehr als sieben Jahren verschwand die junge blinde Frau spurlos.
      Nun erwacht sie in einem Krankenhausbett und kann plötzlich wieder sehen und stellt damit ihre Familie und Ärzte vor große Rätsel.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • The AO wurde von Netflix kurzfristig ohne Ankündigung ins Programm genommen.





      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Auch wenn Brit Marling mitspielt, hege ich (noch) kein Interesse an die neue Netflix-Serie. Netflix ist mir noch zuuu modern. Ich bin eben ein Old Schooler in Sachen Film- und Serienkonsum. Ich brauche was im Regalschrank und zahle nichts für den Streaming-Kram.
    • Das mit dem Regal kann ich nachvollziehen, ein Stream als Ergänzung widerspricht dem ja nichz, mache ich genau so.
      Netflix und Amazon, DAZN für den Sport, sind die geilste Erfindung in Sachen streaming, theoretisch brauch ich kaum noch privat TV, der Müll der dort gezeigt wird ist furchtbar, und zur Krönung noch mehrfach durch Werbung unterbrochen.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich finde den Pilot der Serie komisch, aber zumindest hat mich die 1.Episode gut unterhalten, vor allem hinten raus war ich schon fast in der Serie eingeparkt, die Besetzung ist auch ok. Der Hundegore Angriff war ganz gut inszeniert. Man muss hier in der 1.Episode schon gut aufpassen, denn es passiert hier handlungsmäßig recht viel. Ich schau die Serie jetzt weiter und berichte dann wie weit ich gekommen bin. ^^
    • Hab die Pilot-Folge auch gesehen, fand sie auch etwas komisch, war nicht so ganz nein Fall. Weiß nicht ob ich weiter gucke...
    • Ich hab alle 8 Episoden durch. Ohhhh mein Gott!

      Die Gefangenschaft der Teens wird mit Episode 3 spannend dargestellt und es wird genüsslich Bong geraucht und genau mit diesem Drogenkonsum stürzt The OA bergab und bleibt hängen, sobald an der Bong geschnüffelt wird. Trotzdem bin ich dran geblieben bis zum bitteren Schluss, wohl aber nur weil die Serie noch gut begann, also kann ja nicht so schlecht sein dachte ich. Angenehm zu schauen wie Stranger Things der auch schon nicht immer Sinn gemacht hat, auch da waren Drogen im Spiel was das Script anging, nur findet The OA irgendwann gar nicht mehr zurück in die Realität und macht sich total zum Kasper. Das ist leider Heute modernes und erfolgreiches Kino wies scheint, ganz wie der Interstellar zuletzt, eine Handlung besonders schwachsinnig zu machen in Verbindung mit irgendwelchen Überexistenzen, ausgelöst wahrscheinlich durch den Erfolg von Inception dieses Jahrzehnts.

      Für Horrorfans wäre The OA durchaus interessant, da werden Teens während der ganzen Staffel in einem Glasraum gefangen gehalten und etwas gequält und zu Tode gemacht, die aber trotzdem nicht sterben können. Die Serie will aufzeigen was nach dem Tod kommt oder das Universum eigen interpretieren, ganz nach dem Film Insterstellar. Bevor es dann aufgebläht wirkt, ich meine 1 Stunde pro Episode ist heftig, ab Episode 6 wurde aber auf 30 Minuten, gefolgt von 40Minuten runter gekürzt und spätestens ab dieser 6. Episode ist die Handlung geistloser Quatsch geworden und findet keinen Sinn mehr. Die extrem hohe Datenbankbewertung (imbd) und die die Höchstnoten aller Kritiker kann man mal wieder die schmutzige Toilette runter spülen, einzig die Aufmachung und Besetzung heucheln noch Qualität vor. Man wartet nur drauf, ob die Gefangenen entkommen können, darum blieb ich bis zum Schluss eisern dran. Das Lächerlichste sind dann auch die 2 letzten Episode, da ist pures Fremdschämen angesagt, dass ist so schlecht, dass ich wenigstens noch drüber Lachen konnte. Was soll das bitte für ein alberner Tanz sein, der Hula Hoop, der Sonnentanz, jedenfalls war die Besetzung schon mächtig benebelt vom Bong rauchen, denn nüchtern macht das keiner mit.

      Wie sich die Protagonisten hier zum Kasper machen, zumindest die letzten 2 Episoden, die lohnen sich fast schon anzuschauen um die neuste Filmtanzkreation zu entdecken, die einen riesen Hype schlagen wird. Die Macher der Serie haben definitiv zu viel Hanf+LSD zu sich genommen, genau so wie diese ganzen Kritiker. Mit realistischer Einschätzung hat das nichts mehr zu tun, denn die ganze Handlung hat keinen Sinn, es werden guter letzt 2 Genre gekreuzt, die nicht zusammen passen.

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