Tessa macht sich direkt mal übelst unsympathisch und spiegelt exakt das Klischee der "emanzipierten", veganen, bevormundenden, verständnislosen Schnalle, die sich mit ihrer gendergerechten Sprache gern tolerant präsentiert, während sie mit gefühlt allen Anderen erstmal Beef anfängt. Das, während ein Transgender daneben sitzt und sich bisher zumindest fröhlich und chillig gibt. Das is so LOL.
Ich bin äußerst gespannt, ob mein Fazit am Ende des Dschungels mein Gefühl bestätigen könnte, dass die Leute, für die man sich u.a. einsetzt, mitunter wesentlich korrekter sind als die, die sich unbetroffener Weise deren Verteidigung fett auf die Flag schreiben.
Klar, selbst wenn die Show diesen meinen Verdacht bestätigen würde, kann man das zwar unmöglich repräsentativ für alles & jeden nehmen. Aber es is schon "witzig", wie es sich mit bisher gefühlten Eindrücken deckelt...
Problem is in meinen Augen btw und jdf. nicht, dass man vegan lebt und diese Haltung auch bei Fressprüfungen durchzieht. Man gibt ihr ja Recht in Bezug auf's Tierwohl. Aber das WIE is furchtbar. Wie so jmd. z.B. direkt maßregelt, weil das Wort "behindert" fällt. Tatsächlich aufgrund eines angeschlagenen Fußes. Keiner sagte: ich bin mit diesem Fuß jetzt GRUNDSÄTZLICH behindert. Also etwa wie ein Rollstuhlfahrer. Sondern es war die Rede davon, dass jetzt, d.h. temporär, jmd. aufgrund eines angeschlagenen Fußes be-hindert ist. Im Gehen, Machen und Tun. Der Fuß wird zum Hinder-nis.
Also wenn ich Anderen schon iwas vermitteln will, sollte es mit bodenständigem Feingefühl sein statt nur wieder diese allergische Überreaktion erkennen zu lassen, weil betreffende Leute selbst schon völlig zerfrustet sind. Toleranz durch Intoleranz. Bravo
Ich bin äußerst gespannt, ob mein Fazit am Ende des Dschungels mein Gefühl bestätigen könnte, dass die Leute, für die man sich u.a. einsetzt, mitunter wesentlich korrekter sind als die, die sich unbetroffener Weise deren Verteidigung fett auf die Flag schreiben.
Klar, selbst wenn die Show diesen meinen Verdacht bestätigen würde, kann man das zwar unmöglich repräsentativ für alles & jeden nehmen. Aber es is schon "witzig", wie es sich mit bisher gefühlten Eindrücken deckelt...
Problem is in meinen Augen btw und jdf. nicht, dass man vegan lebt und diese Haltung auch bei Fressprüfungen durchzieht. Man gibt ihr ja Recht in Bezug auf's Tierwohl. Aber das WIE is furchtbar. Wie so jmd. z.B. direkt maßregelt, weil das Wort "behindert" fällt. Tatsächlich aufgrund eines angeschlagenen Fußes. Keiner sagte: ich bin mit diesem Fuß jetzt GRUNDSÄTZLICH behindert. Also etwa wie ein Rollstuhlfahrer. Sondern es war die Rede davon, dass jetzt, d.h. temporär, jmd. aufgrund eines angeschlagenen Fußes be-hindert ist. Im Gehen, Machen und Tun. Der Fuß wird zum Hinder-nis.
Also wenn ich Anderen schon iwas vermitteln will, sollte es mit bodenständigem Feingefühl sein statt nur wieder diese allergische Überreaktion erkennen zu lassen, weil betreffende Leute selbst schon völlig zerfrustet sind. Toleranz durch Intoleranz. Bravo
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