Killing Ground

    • Killing Ground



      Produktionsland: Australien
      Produktion: Lisa Shaunessy und Joe Weatherstone
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Damien Power
      Drehbuch: Damien Power
      Kamera: Simon Chapman
      Schnitt: Katie Flaxman
      Budget: ca. 1.300.000 Mio Australische Dollar
      Kostüme: Claire Granville
      Musik: Leah Curtis
      Länge: ca. 88 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe

      Darsteller:

      Aaron Pedersen
      Stephen Hunter
      Harriet Dyer
      Ian Meadows
      Tiarnie Coupland
      Maya Stange
      Mitzi Ruhlmann

      Handlung:

      Ein Camping Trip gerät für eine Gruppe Menschen völlig ausser Kontrolle als sie Zeugen eines Verbrechens werden.



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 10.11.2017 (Verleih: -)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Der Backwood, saftige Wiesen, blühende Bäume und absolute Idylle, weit weg vom hektischen Großstadtleben. Ein Eintauchen ist gut möglich. Die “Urlauber” denken bei diesen atmosphärischen Umgebenheiten natürlich zuerst an Sex. Die üblich dümmlichen Hinterwäldler sind dann nicht weit, statt ihren Unrat an Hinterlassenschaften ihrer vorherigen Opfer sauber zu verstecken, liegt die Autofracks noch in der Gegend rum und ziehen die Blicke der nächsten Urlauber bereits auf sich, sogar ein Baby wurde diesmal noch zurückgelassen von den diesen ewig Gestrigen. Fans des Genre werden gut bedient, der Cast ist ok, auch wenn die Härte nur aus immerhin blutigen Einschüssen besteht.
      Spoiler anzeigen
      Das Baby wird übrigens am Filmende auch wieder zurück gelassen, es kümmert sich nur noch ein schleckender Hund um das Kind. Eine wirkliche Erklärung gibt es dafür nicht, vielleicht wird der Kleine zu Mogly aus dem Dschungel.
      rofl Die Handlung hat allerdings rein garnichts besonderes zu bieten, also der Streifen ist nur was für zwischendurch für Fans dieser B-Filme, also kein Eden Lake wie schon wo anders gefeiert und somit nichts für den größeren Massenmarkt gedacht.

      [film]6[/film]
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    • ...sieht schon sehr nach einem Eden Lake RipOff aus. Habe ihn aber trotzdem mal "vorgemerkt"...
    • schöner kleiner, mieser Streifen.
      Klar das Setup erinnert stark an das großartige EDEN LAKE und ein bisschen an I SPIT ON YOUR GRAVE, nur dass es keine explizierten Szenen gibt. Mit ein bisschen mehr Blut und Rape hätte der Film ein echter Geheimtipp werden können.

      Mich hat KILLING GROUND trotzdem 70min gut unterhalten. Kurzweilig und spannend.
      [film]7[/film]
    • Nicht schlecht, aber auch nicht ganz gut.
      Man kennt es und weiss was kommt, daher vorhersehbar.

      [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Also für mich keine Atmosphäre, semioptimale Schauspieler, Story so lala...plätschert irgendwie dahin.

      Ein, zwei Szenen (Baby...) schocken mich tatsächlich, aber irgendwie sprang der Funke nicht über...

      Gesehen und vergessen...

      [film]4[/film]