Im Titty Balls ist die Hölle los! “Oh Baby give it to me Baby”. Mein Gott was für ein stimmiger Erotik-Streifen mit hotten Brüsten der Stangentänzerinnen in einer Stripbar, wo stetig düstere und stimmige Popmusik gespielt wird, wobei bis auf einen Song der Rest sehr unbekannter Independent ist. Dabei geht es auch mal richtig schräg zur Sache, wenn eine Tänzerin ins Publikum pinkelt und diese sich erfreuen. Naja, die Mädels sehen echt lecker aus, da lässt man sich das schon mal gefallen. Das Blut-Gesuppe sobald die Ölzombies in Aktion treten erweist sich als sehr dunkel, als Erklärung dient halt das Öl, es passt also. Das die Zombies (Virus) hier nur mit Bier bekämpft werden können, treibt den Trashsfaktor nach oben. Die Schwäche des Streifens sind die etwas unübersichtlichen Morde aus dem dunkeln heraus, so eine richtige Hatz gibt es nicht, an Härte fehlt es trotzdem nicht. Die Hauptdarsteller wirken interessant, besonders unsere Unternehmerin des Titty Balls als Lack und Leder Hardcore Braut, MEGAHOT! Wer viel Brust und Discostangentanzen nicht so attraktiv findet wie ich, könnte sich durchaus einen besseren Film drunter vorstellen, mich hat er echt gefallen. Nach dem Found Footage Streifen Skew eine schöne Steigerung von Regisseur Sevé Schelenz in seinem ersten 2. Werk, wo eindeutig mehr Liebe drin steckt.





Filmsound (u.a.):

Netter Streifen mit haufenweise Titten und Blut. Nett aber nichts was hängenbleibt. Solide positive Durchschnittskost.

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